Kapitel 24

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Sarah:

Nachdem ich kurze Zeit später die Situation einigermaßen verdaut habe, machen wir uns auf den Weg nach unten ins Wohnzimmer, wo Paulo schon am Tisch sitzt und kurz zu uns sieht. Auf seinen Wangen breitet sich eine leichte Röte aus, ist ihm das etwa mehr peinlich als mir selbst? Als Stella und ich ebenfalls sitzen, schiebt er mir eine Tasse rüber, ,,Kaffee, Tee oder etwas anderes?", fragt er irgendwie freundlich? ,,Kaffee bitte, sag mal warum bist du so nett zu mir?", frage ich lachend und hebe eine Augenbraue. Er lacht ebenfalls als er antwortet:,,Ist das etwa verboten?", meint er und nippt an seiner Tasse. ,,Nein, ich wurdere mich nur sonst nichts", antworte ich und nehme Stella's Hand auf meinem Bein war. Zum Glück ließ sie hin und wieder mal Sachen von sich hier, sonst müsste ich mein Kleid von gestern tragen was eigentlich nicht sehr problematisch ist. Doch da es draußen, als, auch drinnen etwas kühl ist, bin ich froh darüber ihre Sachen anzuhaben. Ich lege meine Hand in ihre, verschränke unsere Finger unter dem Tisch und lächle leicht zu ihr. Nach und nach setzen sich auch Nora und Stella's Vater, Steven dazu. Entspannt und gesättigt lehne ich mich zurück, ,,Danke für das Frühstück", wende ich mich Nora und dann Steven zu und lächle. ,,Immer wieder gerne", erwidert Stella's Mutter ebenfalls lächelnd, erhebt sich und beginnt den Tisch abzuräumen. ,,Kann ich irgendwie helfen?", will ich wissen und schaue fragend zu Steven, welcher es ihrer Frau gleich tut. ,,Mach dir keine Sorgen, wir machen das schon", antwortet er. ,,Wenn du wirklich etwas machen möchtest, kannst du die Pflaumem waschen und entkernen", schlägt Nora vor, als sie wieder kommt. ,,Gern." Ich folge ihr in die Küche, helfe ihr noch die Spülmaschiene auszuräumen und wasche dann die Pflaumen. Ganz vertieft in meiner Arbeit, erschrecke ich mich als sich zwei Arme um mich legen und ein Kuss auf mein Haar gehaucht wird. ,,So schreckhaft Kätzchen?", fragt die Größere an meinem Ohr, was mir eine angenehme Gänsehaut bereitet. ,,Ich habe das Verlangen dich zu küssen", säuselt sie, gleitet mit ihren Händen in die Hosentasche an der Hose und schmiegt sich noch etwas mehr an mich. Dadurch bin ich jedoch etwas eingeschränkt in meinem Tun, doch ich sage nichts, dazu, da ich ihre Nähe liebe und jedesmal genieße. ,,Wenn die Heizungen bis morgen auch nicht funktionieren, komm zu mir, ja?" Ein kleines Grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus, ,,War das eine Frage oder eine Forderung?", will ich wissen und schaue über meine Schulter. ,,Kannst du dir das denn nicht denken Kätzchen?", lacht Stella leise, will mich gerade küssen, als Nora die Küche betritt. Normalerweise würde ich mich von Stella lösen, doch sie hält mich fest, murmelt mir leise etwas ins Ohr. Eine heiße Röte legt sich über meine Wangen, warum ist mir das so peinlich? Stumm entkernen ich auch noch die letzten Pflaumen, schaue dann zu Nora, welche zu meiner Überraschung lächelt. ,,Ich bin fertig, kann ich noch etwas machen?", will ich wissen. Stella umklammert mich immer noch eng, haucht mir kleine Küsse auf meinen Hals, was mich aus dem Konzept bringt. ,,Hm, nein gerade nicht. Aber ich sage dir bescheid, wenn du etwas tun kannst", teilt sie mir freundlich lächelnd mit. Immer noch mit Stella an mir hängend, mache ich mich umständlich aus der Küche und wir gehen wieder in ihr Zimmer, wo sie mich gegen die Wand drückt um mich sanft aber bestimmt küsst. Keuchend löst sie sich etwas von mir, sieht mir tief in die Augen, streicht mir mit ihrem Daumen über die Lippen und lässt diesen in meinen Mund gleiten. Ohne Aufforderung beginne ich daran zu saugen, nehme ihre Hand in meine und intensivere mein Tun, schließe dabei die Augen. ,,Kätzchen~", stöhnt Stella, als ich meine Augen öffne haben ihre blauen Augen etwas, was mich fasziniert. In ihren liegt wie eine Art glitzern, pures Verlangen nach mehr. Wenn meine Periode doch nur vorbei wäre! Ich will es so sehr, so sehr dass sie mich leckt, mich verrückt macht, mich laut zum Wimmern und Stöhnen bringt! Verdammt, ich brauche mehr, einfach mehr! ,,Verdammt scheiße!", fluche ich als das ziehen und das Verlangen von ihr geleckt zu werden überhand nehmen. ,,Was ist los?", raunt sie an meinem Ohr, gleitet mit ihren Händen über meinen Rücken und zu meinem Hintern, welchen sie knetet und mir ein Wimmern entlockt. ,,Ich will dass meine Periode vorbei ist", hauche ich an ihrem Hals und beginne in ihre weiche Haut zu heißen, anschließend lecke ich darüber. ,,Wieso das?", will Stella wissen, löst sich etwas von mir und sieht mir tief in die Augen. ,,I-ch will, dass du mich leckst", meine Wangen werden rot, als ich ihr dies sage. Auf Stella's Gesicht breitet sich ein schiefe Grinsen aus, ,,Ach wirklich?", raunt sie leise, streicht unter das Oberteil, öffnet geschickt meinen Bh und drängt mich in eine andere Richtung, ich stoße mit meinen Beinen ans Bett und lasse mich fallen. Die Größere thront über mir, zieht mir rasch mein Oberteil aus, der schwarze Bh folgt. Sofort beginnt sie meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu verwöhnen, ich stöhne, kralle mich in ihre Haare und genieße jede ihrer Berührungen.
Sie löst sich leicht von mir, ich öffne die Augen nur um zu sehen, wie Stella abzügliche zungen Bewegungen macht, um mich zu reizen! ,,Lass das!", knurre ich und verschließe meine Lippen mit ihren, um sie endlich zu stoppen, bevor ich gleich noch durchdrehe! Doch sie macht einfach weiter in meinem Mund, diese Frau irgendwann! Ich drehe mich so, dass ich nun oben bin und grinse sie an. ,,Die Tür ist nicht zu oder?", frage ich als man vom Flur aus Schritte hört. Die Brünette schüttelt den Kopf, dreht uns wieder so, dass ich erneut unten liege und läuft zur Tür, bevor sie jemand öffnen kann. Seufzend entspanne ich mich, ein Glück.

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt