Kapitel 12

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Sarah:

Ich genieße ihre Laute, während ich mit meinen Händen sanft ihre Schultern massiere. Jedoch ist ihr Bikini Oberteil im "weg", also öffne ich es und fahre fort. Sanft knete ich ihren Rücken, streiche über ihre Seiten und zu dem Ansatz ihrer Brüste. Stella keucht, ändert ihre Position etwas. ,,Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du unglaublich erregend bist?", schnurre ich an ihrem Ohr und beuge mich vor. Erneut wimmert sie leise, dreht mir ihren Kopf zu. ,,Steh auf", meint sie. Verdutzt tue ich was sie sagt, erhebe mich. Doch dann sehe ich, dass es keines Weges negativ gemeint war, da sie sich auf den Rücken dreht. ,,Steh dort nicht so rum und setzt sich auf meine Hüften Kätzchen", lacht sie und deutet auf sich. Also setze ich mich hin, mustere sie, ihren Körper. Mein Blick bleibt an ihren Brüsten hängen welche sich meiner Ansicht nach schon nach mir, meinen Händen und meiner Zunge sehnen. ,,Sicher, dass ich nicht zu schwer bin?", frage ich nach, strecke meine Hände nach ihr aus und beginne über ihre Wangen zu streichen. ,,Nein, du bist leicht wie eine Feder", erwidert sie nur, schließt genüsslich die Augen und seufzt. Mit meinen Fingerspitzen gleite ich über ihre Lippen, beuge mich vor und küsse sie. Erst vorsichtig, zärtlich aber dann werde ich wilder, intensiver. Wir beide lösen uns keuchend, Stella öffnet ihre Augen, sieht mich einfach nur an. Im Augenwinkel erkenne ich ihren Nachbarn, welcher "unauffällig" zu uns sieht. ,,Ist der immer so neugierig?", knurre ich, küsse sie erneut jedoch mit Zunge. Widerwillig öffnet sie ihren Mund für mich, spielt mit mir. Die Hände von ihr, welche zuvor auf der Liegen waren, bahnen sich nun einen Weg in mein Haar, zu meinem Schultern. Ihre Nägel krallen sich in meine Haut, desto intensiver ich sie küsse, sie anfasse. ,,Sollte er es wagen dich anzumachen, ist er tot", knurre ich, beiße in ihren Hals, verdecke ihre Brüste mit meinen Händen, ,,er soll dich nicht so sehen", füge ich hinzu. ,,Niemand soll dich so sehen außer mir." Als ich dies sage, vernehme ich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen, ,,Lass uns nach drinnen gehen", flüstert Stella leise, knabbert an meinem Ohr und schiebt mich von sich, hält sich das Handtuch vor ihren Körper und verschwindet nach drinnen. Ich tue es ihr gleich, doch vorher schaue ich ihn wütend an, knurre beinah. Stella lacht als ich das kühle Haus betrete, ,,Was war das denn?", kichert sie, greift nach meiner Hand und lässt das Handtuch fallen. ,,Wir können heute Nacht nochmal in den Pool gehen Kätzchen, dann kann ich auch die Lichterkette an machen", säuselt sie, kommt näher und legt meine Hand, welche sie immer noch umfasst auf ihre Brüste. ,,Ich weiß, dass du mich anfassen willst und ich weiß, dass du feucht, nein am auslaufen bist", raunt Stella an meinem Ohr, greift zwischen meine Beine, nur um zu schmunzeln, weil sie recht hat, so verdammt recht hat! ,,Woher weißt du das?", frage ich mit zusammen gebissen Zähnen, halte mich an ihr fest. Doch anstatt mir zu antworten, grinst hat sie nur, geht mit mir ins Badezimmer. Dort zieht sich Stella auch noch das letzte Kleidungsstück aus, dreht sich dann zu mir um und tut es bei mir ebenfalls. Ich mustere sie eingehend, ihre Kurven. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich dies liebe, sie ist nicht so wie anderen Frauen, mit denen ich zusammen war. Stella ist etwas besonderes, ihr Körper ebenfalls da sie etwas mehr auf den Hüften hat. Und das stört mich keineswegs, es macht mich an, ich kann besser zugreifen. ,,Willst du dort Wurzeln schlagen?", fragt sie und zieht mich in die Dusche und unter den kühlen Wasserstrahl. Meine Nippel werden hart, ich bekomme eine angenehme Gänsehaut, fuck ich will sie so sehr! Stella beginnt meine Haare einzuschäumen, massiert meine Kopfhaut, was mich dazu bringt meine Augen zu schließen. ,,Gefällt dir das Kätzchen?", raunt sie an meinem Ohr, drückt sich von hinten an mich, ihre Brüste reiben an meinem Rücken, was mich leise zum Stöhnen bringt.
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Nachdem wir uns, besser gesagt Stella mich und ich sie abgetrocknet haben, hält sie mir mein Shirt hin, gibt mir jedoch nur einen Tanga aber keinen Bh. ,,Du brauchst heute keinen, dafür ist es zu warm", meint sie nur und zuckt mit den Schultern. Also nehme ich es hin, ziehe mich an und spüre dabei ihre Blicke auf mir. Ich drehe mich um, nur um zu sehen, dass sie schon angezogen ist. Wie schnell ist sie denn bitte? ,,Ich kann dir auch helfen Kätzchen", raunt sie an meinem Ohr und hilft mir, auch wenn ich schon halb angezogen bin. Nachdem wir fertig sind, setzt Stella mich auf dem Sofa ab und verschwindet erneut im Badezimmer. Während ich auf sie warte, lehne ich meinen Kopf in das Ledersofa und schließe die Augen.  ,,Bleib genau so", ertönt es dann an meinem Ohr. Ich vermute, dass sie eine Dose auf macht - so hört es sich jedenfalls an - im nächsten Moment vernehme ich den Geruch von Orange. Plötzlich wird mein Fuß angehoben und ihre Hände beginnen diesen zu massieren. Ich kann nicht anderes und seufzte entspannt, ein kleines Lächeln bildet sich auf meinem Lippen, wie aus dem Nichts, ohne, dass ich es verhindern kann.

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt