Kapitel 28

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Sarah:

Meine Reaktion auf ihre Brille scheint sie zu belustigen, da Stella sich an ihrem Tee verschluckt. ,,Was ist daran so lustig, es ist nur die Wahrheit", meine ich und mustere sie eingehend. Nachdem sie sich beruhigt hat, zwinkert sie mir zu und setzt sich an ihren Schreibtisch, startet ihren Laptop und beginnt etwas zu schreiben. ,,Ella, kann ich irgendwas tun?", frage ich und muss mich zusammenreißen nicht die ganze Zeit Stella anzustarren auch wenn ich dies allzu gern tun würde. Wenn sie die Brille an hat, kann ich keinen klaren Gedanken fassen, vor allem keinen, der nicht erotisch ist. ,,Ich denke nicht, aber danke. Aber du solltest mal etwas essen, Marry hat mir erzählt, du hattest seit gestern nichts mehr." Warum zur Hölle sagt Marry Ella, wann ich zuletzt gegessen habe? ,,Ja, sicher", meine ich abwesend und verlasse den Raum.
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Um 16:40 Uhr habe ich endlich Feierabend, doch bevor ich gehe schaue ich nochmal bei Stella im Büro vorbei. Leise klopfe ich an, doch niemand sagt etwas. Also öffne ich die Tür, die Brünette gießt gerade ihre Pflanzen und sieht auf als ich auf sie zu gehe. ,,Oh, ich dachte du bist schon gegangenen", meint sie, stellt die Gießkanne zurück an ihren Platz und küsst mich sanft. ,,Ich wollte auch gerade gehen aber musste nochmal bei dir vorbei schauen", erkläre ich, streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht und lecke mir über die Lippen. ,,Warum den müssen?", will sie neugierig wissen, sieht auf meine Lippen und dann wieder in meine Augen, lässt von mir ab und geht zu ihrem Tisch. ,,Ich wollte nur wissen, ob ich dich heute stören darf oder ob ich ganz allein ein Bad nehmen muss, wenn ich zu Hause bin, an dich denken muss wenn ich mich selbstbefriedige oder ob du mir helfen willst." Bevor ich meinen Satz anfing, packte sie ihre Sachen ein doch sie hörte mitten im Tun auf und sieht mich nun an. ,,Also ich bin dafür, dass du nach Hause fährst", meint sie. Ich will schon nicken und sagen, dass ich diese Antwort eigentlich nicht gehofft habe, als sie fort fährt, ,,und wir zusammen ein Bad nehmen, ich dich wasche und anfasse, wie wär's damit?" ,,Hört sich gut an", erwidere ich lächelnd, drehe mich um und verlasse lasziev meine Hüften schwingend den Raum. Zurück im Büro, was ich mit Marry teile, sieht sie auf, ,,Du hast so ein Strahlen in deinen Augen", meint sie und tippt etwas auf ihrem Handy, dann beginnt sie ihre Sachen einzupacken. ,,Habe ich das?", will ich wissen und schaue sie an, sie nickt nur. ,,Hast du gleich etwas vor?", will sie wissen, zieht ihr Jacke an und schiebt ihr Handy in die Hosentasche. ,,Schon, ja", erwidere ich in muss unwillkürlich grinsen, ich kann es nicht zurück halten. ,,Dann viel Spaß", Marry zwinkert mir zu und verlässt den Raum. ,,Versteht ihr euch gut?"', erhöht plötzlich Stella's Stimme hinter mir, ich stehe much zu ihr um. ,,Schon, ja", erwidere ich, grinse sie an, nehme meine Tasche und wir verlassen das Gebäude. Schneller als ich gucken kann sind wir schon bei mir, rasch öffne ich die Tür, betrete den Flur, drücke die, Größere gegen die Tür und küsse sie. Nebenbei beginne ich Stella ausziehen, erst ihre Jacke welche am Ende auf dem Boden landet, dann ihre Schuhe welche kreuz und quer im Eingangsbereich liegen.
Stella's Hände gleiten unter mein Oberteil, dies ist das nächste was auf den Boden fällt, ,,Du bist so schön", raunt sie an meinem Ohr und öffnet als nächstes meine Hose und den Reißverschluss. ,,Sag die richtige", lache ich, dränge sie in Richtung Badezimmer und stelle das Wasser in der Badewanne an. ,,Zieh dich aus Kleines", fordert die Brünette, grinst und sieht mich an. Ich folge ihrer Aufforderung und beginne mich langsam ausziehen, als ich fertig bin, stelle ich das Wasser aus und entkleide sie ebenfalls. Langsam steige ich in das Warme Wasser, gebe noch etwas Shampoo dazu und lege mich so, dass Stella sich hinter mich setzen kann. Dies tut sie auch, küsst meine Schulter, erkundet meinen Körper, was mich zum Stöhnen bringt. ,,Du bist so empfindlich", raunt sie an meinem Ohr, greift nach meinem Bein und lege dieses so, dass sie es besser berühren kann. Mit ihren Fingerspitzen gleitet sie von meinem Knöchel hoch zu meinem Oberschenkel und neckt mich an meinen Innenschenkeln. Mein Geschlecht zieht sich bei jeder ihrer Berührungen zusammen, seht sich nach mehr. Meinen Kopf lege ich gegen ihre Brust, ich keuche als Stella drei Finger in mich schiebt und mit ihrer anderen, freien Hand einer meiner Nippel neckt.
,,Sarah~", raunt sie leise an meinem Ohr, krünmt ihre Finger in mir. ,,Shit!", ist das einzige was ich stöhnen kann und beume mich auf. ,,Du gehörst mir, hast du mich verstanden?", murmelt die Brünette und berührt meinen G-Punkt. ,,Ah-h j-ja!", wenn sie so weiter macht, komme ich schneller als ich blinzeln kann.  ,,Niemand fasst dich außer mir an, klar Kätzchen?", knurrt sie leise, ,,niemand!" ,,Hm-mm", stimme ich ihr halb stöhnend zu, das Verlangen unerträglich! ,,S-stella - bitte -- leck - mich!", mein Gehirn ist so sehr vor emotional vernebelt, ich so laut ihren Namen schreie, dass meine Beine so aus der Wanne hängen lässt, dass ich ihr mein Becken entgegen heben muss, als sie mich beginnt zu lecken und das so intensiv, dass ich glaube augenblicklich zu kommen! ,,F-uck!", stöhne ich, will ich am liebsten in ihre Haar krallen und daran ziehen, doch ich muss mich am Rand der Wanne abstützen. ,,Gefällt dir das Kleines?", fragt sie an meiner Haut, sieht mich dabei an. Ich nicke wild mit dem Kopf und komme beinah auf den Punkt genau, da saugt sie an meinem Kitzler. Keuchend hole ich Luft, das war einfach der beste Orgasmus, seitdem ich meine Periode habe, verdammt!

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt