Kapitel 29

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Stella:

Ein breites grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus, als Sarah anschließend keuchend und befriedigt in der Wanne saß. Mein Höhepunkt folgte anschließend im Bett, shit ich so süchtig nach ihr. Mittlerweile ist es schon halb acht, wir liegen zusammen in Bett und schauen einen Film. ,,Wollen wir morgen trinken? Immerhin ist Freitag." Meine ich, schaue die Kleinere an und lächle als ich sehe, dass sie nickt. ,,Aber wir gehen nicht in eine Bar, nicht dass ich dich schon wieder nach Hause tragen muss", ich lache amüsiert auf, Sarah scheint dies jedoch nicht so lustig zu finden. ,,Hast du was hier?", will ich wissen, doch sie schüttelt nur den Kopf. ,,Ich habe nur Wein und den habe ich schon leer getrunken", sie zwinkert mir zu, ,,heißt, dass wir morgen dann zusammen noch einkaufen gehen?",,Sieht so aus Kätzchen."
Freitag:
Der Morgen startet besser als gestern, allein schon weil ich neben einen wunderschönen Frau aufwachte. Aber er wird immer besser, als diese Frau mich in meiner Pause auch noch einen Kaffee bringt. ,,Was wollen wir eigentlich holen?", fragt sie und reicht mir den Kaffee, ich zucke nur mit den Schultern, ,,Was trinkst du denn sonst - außer Wein so?" Kurz denkt Sarah nach, leckt sich dabei über die Lippen, was mich verrückt macht! ,,Ich weiß nicht, Vodka Energy oder O, dann noch Sekt aber den trinke ich eigentlich nur zu Silvester, Hmm", brummt sie, hält inne und scheint weiter nachzudenken. ,,Gut, wie auch immer wie werden schon was finden." ,,Warum hast du mich gestern eigentlich geleckt? Ist das für dich nicht irgendwie, ich weiß nicht", meint Sarah und macht es sich auf einem der Besucher Stühle bequem, überschlägt ihre Beine und mustert mich. ,,Warum denn nicht?", entgege ich und hebe eine Augenbraue. ,,Naja, weil ich meine Periode habe", sie deutet auf sich und dann ihren Schritt, ,,Du weißt schon." ,,Weil du deine Periode hast, lecke ich dich nicht mehr? Warum denkst du so Kätzchen? Es ist mir scheiß egal ob du sie hast oder nicht", lache ich und zwinkere ihr zu, ,,du hast ja gestern gesehen, dass es mir völlig gleich ist. Und jetzt beweg deinen süßen Hintern zurück an die Arbeit." Ich richte meine Brille, widme mich dann wieder meiner Arbeit zu und höre kurze Zeit später wie die Tür ins Schloss fällt. Gegen 14:34 Uhr teilt mir mein, Handy mit, dass ich eine neue Nachricht habe. Also entsperre ich diese, nur um eine Nachricht von Sarah zu finden, welche lautet: Ich bin feucht.
Ein kleines Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, ,,Ach ja?", murmle ich zu mir selbst und schreibe ihr zurück.
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Ich: Feucht Kleines, ja? Und was soll ich da jetzt machen?
Sarah: Ich weiß nicht, vielleicht willst du ja auf die Toilette kommen und mein Problem lösen?
Ich: Sicher Roocland und ich bin der Präsident! Hör auf zu schreiben, mach dich an die Arbeit und hör auf mich ebenfalls feucht zu machen!!
Sarah: Ich mache dich feucht, ja? Soll ich rüber kommen und dich verwöhnen?
Ich: Ich meine es ernst Sarah, an.die.Arbeit! Wenn ich gleich vorbei komme und du es nicht tust, kannst du was erleben.
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Seufzend lege ich mein Handy weg, nippe am Kaffee und mache weiter mit den Akten. Ungefähr zwanzig Minuten später vibriert mein Handy erneut, es ist erneut Sarah sie schreibt: Ich dachte du willst vorbei kommen? Hast du Angst, dass Marry etwas von unserer Beziehung mitbekommt oder was? Beweg deinen Arsch hier her, ich will dich sehen!
Schnaubend erhebe ich mich, tippe vorher noch ein Nein! und mache mich dann auf den Weg in ihr Büro. Genau das, was ich gehofft habe trifft auch ein. Sarah sieht auf ihr Handy als ich den Raum betrete, ,,Ms. Roocland, warum sind Sie während der Arbeit am Handy und schreiben?", frage ich im strengen Ton, kann mir jedoch ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Sie hebt eine Augenbraue, sagt jedoch nichts da wir nicht allein sind. ,,Oh, ehm Ms. Clarkson, könnten Sie mir", Marry zeigt auf etwas, ,,hier bei helfen?" ,,Klar, worum geht's?", frage ich und beuge mich zu ihr herunter. Während ich ihr helfe, einige Sachen erkläre schweifen meine Gedanken irgendwie in eine andere Richtung ab
,,Gut, falls noch Fragen sind, komm einfach zu mir oder frag Ms. Roocland, sie weiß auch recht gut bescheid." Während ich dies sage, schaue ich zu sie an. Bevor ich den Raum verlass, zwinkere ich ihr nochmal zu.
Erleichterung macht sich in mir breit, als ich auf die Uhr sehe um festzustellen, dass ich Feierabend habe. ,,Jaa, endlich", stöhne ich und lehne mich im Stuhl zurück. ,,Soll das heißen, dass du dich auf später freust?", lacht Sarah, welche ich die ganze Zeit nicht bemerkt habe. ,,Heile Scheiße, wie lange bist du schon hier?", frage ich, hebe eine Augenbraue und halte mir mein Herz, ,,du kannst mich doch nicht so erschrecken, ich bin alt!"

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt