Kapitel 15

845 22 0
                                    

Stella:

Sarah zu zu sehen, wie sie gleich ihren Verstand verliert, nur weil ich sie nicht berühre ist unglaublich. Wie kann man eine Person so kurz kennen und schon so sehr brauchen? Ein kleines Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus, als die Kleinere beginnt mich verzweifelt zu küssen.
Jedoch erwidere ich keine ihrer Berührungen, Sarah soll mir sagen was sie will. ,,Wo soll ich dich anfassen Kätzchen?", raune ich an ihrem Ohr und drehe mich von ihrem Mund weg, ,,sag es mir." Ihren Wangen färben sich rot, was mich nur noch mehr zum Grinsen bringt. Wie kann man nur so unschuldig und süß aussehen es aber nicht sein? ,,Warum plötzlich so schüchtern Kätzchen?", frage ich leise an ihrem Ohr, lecke über ihren Hals, wo immer noch Abdrücke von meiner Hand zu sehen sind, ebenfalls meine Knutschflecke. Aber es ist notwendig, alle müssen wissen, dass sie mir allein mir gehört. ,,Fass mich an~", wimmert Sarah auf meinem Schoß, erhebt sich dann und setzt sich so, dass wir uns ansehen können. Ihre neugierigen Hände gleiten in mein Haar, welches ich heute offen trage, auch wenn draußen eine unglaubliche Hitze ist. Mir juckt es in den Fingern meine Kleine zu reizen, in den Wahnsinn zu treiben und sie anschließend nicht kommen zu lassen, sie soll betteln wenn sie es wirklich so sehr braucht. Ihr Blick liegt auf mir, meinen Augen und meinen Lippen, mit einer Hand greift sie nach meiner, führt diese zwischen ihre Beine. Ich mache jedoch keine anstallten diese zu bewegen, schaue sie nur stumm an, auch wenn ich spüren kann, wie feucht sie ist. Seufzend schließt mein Kätzchen ihre Augen, ,,Ich will - dass-s", stottert sie, vergräbt ihren Kopf an meiner Brust und murmelt leise weiter:,,Fass mich endlich zwischen meinen -Beinen an", keucht sie. ,,Geht doch", meine ich leise lachend und beginne ihren Slip nach unten zu schieben, richte sie auf, damit sie diesen ganz ausziehen kann. Kurz darauf führe ich einen kleinen Vibrator in sie, Sarah sieht mich verwirrt an. ,,Was hast du vor?", in ihrer Stimme schwingt Panik mit, welche berechtigt ist. Im nächsten Moment erhebe ich mich, packe alle zusammen, während die Kleinere mich geschockt ansieht. ,,Ich warne dich, ich bekomme eine Meldung mein Handy, wenn du dich anfasst. Wenn du es wagst, muss ich dich bestrafen. Verstanden Kätzchen?", meine ich mit fester Stimme, streiche ihr über den Kopf, küsse sie kurz auf die Stirn und warte neben der Tür. ,,Ich will jetzt gehen, kommst du?" ,,Aber ich- kann nicht", stottert sie, vor Erregung zittern ihre Beine so sehr, dass ich Angst habe, dass sie gleich umfällt. ,,Du kannst Kleines- komm jetzt." Etwa zwei Minuten setzt sie dort, scheint mit sich zu ringen ob sie tun soll, was ich sage oder nicht. Sarah entscheidet sich dafür, beginnt sich wieder anzuziehen und läuft mit unseren Schritten auf mich zu. ,,Ich hasse dich", zischt sie mit zusammen gebissenen Zähnen und will den Raum verlassen, doch nicht mit mir.
Ich drücke sie gegen die Wand, ,,Wiederhol das nochmal für mich, ich habe dich nicht verstanden Kätzchen", raune ich an ihrem Ohr, öffne die App auf meinem Handy und erwecke den Vibrator zum Leben. Ich stelle diesen auf die höchste Stufe, greife dazu noch unter ihr Oberteil und zwicke ihn ihre Nippel. ,,Sag schon was du eben gesagt hast. Ich will es hören!",,B-bitte ich", wimmert die Blonde leise und sieht mich flehend an. ,,T-tut mir l-leid", keucht sie auf, als ich die App schließe und somit auf die Vibrationen aufhören. ,,Beweg deinen Hintern aus meinem Büro, sofort!", knurre ich, beiße ihr in den Hals, was sie aufschreien lässt. Bevor sie geht, verpasse ich ihr noch einen Hieb auf ihren süßen Hintern, was sie keuchen lässt. Bevor ich ebenfalls gehe, schalte ich das Licht aus schultere meine Tasche und gehe zum Lift. Dort treffe ich erneut auf Sarah, welche tief durch atmet, mich aber nicht ansieht. Nachdem wir im Erdgeschoss sind, gehe ich Richtung Wagen, deute ihr mir zu folgen. Ohne irgendwelche Probleme tut sie was ich sage, stockt dann jedoch. ,,Steig ein", befehle ich sanft und lege meine Tasche auf den Rücksitz. ,,Aber was wenn uns jemand sieht? Hier laufen genug Leute aus unserer Abteilung lang." Auf ihre Worte hin seufze ich tief, gehe um das Auto herum und zu ihr. ,,Jetzt steig in diesen verdammten Wagen Kätzchen oder ich werde ungemütlich!", knurre ich leise aber bestimmt. Wie ich es liebe, wenn sie tut was ich sage, denke ich und steige ebenfalls ein. Nachdem ich sie zu Hause abgesetzt habe, sitze ich nun auf einer Luft Matratze im Pool und genieße die Abendsonne.
-
Nach einer erfrischenden Dusche betrete ich nun das große Gebäude, alles läuft bis jetzt nach Plan, die Getränke, das Essen und nicht zu vergessen die Gäste. Erleichterung macht sich in mir breit, ein Glück. Im Erdgeschoss gehe ich zum Empfang, Georgia begrüßt mich freundlich. ,,Alles gut bei dir?", frage ich und stütze mich am Tresen ab. Sie berichtet mir darüber, dass sie erfahren hat, dass sie schwanger ist, in der dritten Woche. Nach etwa fünf Minuten werden wir unterbrochen, da Jackson auf mich zu kommt. ,,Stella, guten Morgen. Hast du schon die Liste mit den Namen bereit?", fragt er und begrüßt Georgia ebenfalls freundlich. Stumm aber frech grinsend reiche ich ihm diese, ,,Danke, wir beginnen gegen 12:30 Uhr- ,,Jackson, ich weiß. Immerhin habe ich das mit dem zeit Management übernommen", erwidere ich lachend und lege ihn eine Hand auf die Schulter, ,,aber danke." Er macht sich ebenfalls lächelnd davon, im Augenwinkel erkenne ich Sarah, welche mürrisch, wenn nicht sogar eifersüchtig zu mir herüber sieht. Ist sie etwa auf Jackson eifersüchtig? Ich kichere leise, warum nur? Sie weiß doch ganz genau, dass ich nicht auf Männer stehe. Ihre Haare hat sie heute zu einem Zopf nach hinten gebunden, nur einige Strähnen hängen ihr im Gesicht, was sie unendlich attraktiv aussehen lässt. Als sie auf mich zu kommt, schwingt sie lasziv die Hüften, dabei kommt ihr kurvenbetontes, längeres weißes Kleid gut zur Geltung. ,,Guten Morgen Ms. Roocland", begrüße ich sie geschäftsmäsig, zwinkere ich ihr jedoch unauffällig zu, was ihr ein kleines Lächeln auf die Lippen zaubert. Heute hat mein Kätzchen sich in Schale geworfen, nicht dass sie dies nicht immer tut, jedoch trägt sich heute etwas mehr Makeup. Sie trägt die Kette mit der kleinen Glocke, welche ich ihr umgelegt habe, wie auch nicht da diese verschlossen ist. Ein kleines freches Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich danach greife. ,,Wo heben Sie die her?", will ich wissen, schaue sie unschuldig an. ,,Sie ist ein Geschenk, ich kann die Person gerne fragen, wo sie die gekauft hat." Bei ihrer Antwort muss ich schmunzeln, ich verabschiede mich von Georgia und mache mich auf den Weg zum Lift. Sarah folgt mir, stellt sich neben mich als sich die Türen schließen. Sofort beginnt sie zu sprechen:,,Wann hast du mir die Kette umgelegt? Und warum kann man diese nicht öffnen?", frage meine Kleine neugierig und sieht mich an. ,,Tja Kätzchen, ich will eben, dass du etwas hast was dich zu meinem Eigentum macht. Und da ich letzte Woche gesehen habe, wie du so eine Kette im Internet gesucht hast, musste ich sie einfach kaufen." Sarah sieht mich verwundert an, ,,Wann hast du das gesehen?" Ich lache leise, ,,Ich war im Raum und habe etwas gesucht, du hast mich nur nicht gehört. Aber ich war da." Die Türen des Lift öffnen sich, einige Kollegen*innen steigen ein, begrüßen uns und beginnen dann miteinander zu sprechen.
,,Hast du dich gestern angefasst Kleines?", frage ich an ihrem Ohr, sofort färben sich ihre Wangen dunkel rot. Denkt sie etwa, dass jemand zuhört? Deswegen stehe ich ja so nah bei ihr uns flüstere so leise, dass nur sie es hören kann. ,,Sag schon Kätzchen, vielleicht unter der Dusche, im Bett?",,Nein, habe ich nicht", murmelt sie leise, sieht auf ihre Hände, ,,wann ist die Feier vorbei?" Bei ihrer Frage muss ich leise lachen, ,,Sie hat doch noch nicht mal angefangen und du fragst mich jetzt schon wann es vorbei ist?" Ich vernehme ein Lachen, jedoch scheint uns niemand gehört zu haben, also wende ich mich wieder ihr zu, schaue sie von oben herab an. ,,Brauchst du es so sehr?", will ich wissen. Sie nickt stumm.
Wir erreichen die fünfte Etage und verlassen den Lift, ohne Umwege gehe ich in mein Büro, die blonde folgt mir. ,,Eigentlich mag ich keine Anzüge, aber an dir, wow", meint sie wie aus dem Nichts, umrundet den Schreibtisch und setzt sich auf meinen Stuhl. ,,Was genau tust du da Kätzchen?", will ich wissen, stelle mich hinter sich und streiche ihr sanft durchs Haar.


Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt