Kapitel 45

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Stella:

Zwischen ihren Beinen grinse ich, schaue auf. Die Kleinere keucht, ihr Becken ist wieder in der Ausgangsposition, ihre Wangen sind tief rot, die Lippen hat sie einen Spalt geöffnet. Zusammengefasst sieht sie wie immer unglaublich aus. Eigentlich wollte ich mit ihr zusammen eine entspanntes Bad nehmen und sie anschließend auf dem Bett zum kommen bringen, jedoch ist irgendwie alles anders gekommen als ich gedacht habe.
Mit erwartungsvollen, großen Augen sieht sie mich an. Ohne Vorwarnung erhebe ich mich, ziehe die Kleinere ebenfalls aus der Badewanne und wickle sie in ein großes Handtuch ein. Verwirrt sieht Sarah mich an, vor Erregung zittern ihre Beine, weshalb ich auf Nummer sicher gehe und mein Kätzchen festhalte. ,,Was machst du?", wispert sie, drückt sich an mich. ,,Warte", meine ich daraufhin nur, beginne sie abzutrocknen, hebe sie hoch und lege sie auf das große Bett. Zum Glück habe ich vor gesorgt und ein Handtuch unter sie gelegt. Ich trete einen Schritt zurück, nur um sie zu betrachten. ,,Fass mich an", wimmert die Kleinere ungeduldig, will nach meiner Hand greifen, jedoch entziehe ich ihr diese sofort. Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, knie mich auf den Teppichboden, greife nach Sarah's Fußknöcheln und ziehe sie zu mir heran. Ungeduldig nähere ich mich ihrer Mitte und verteile kleine Küsse auf ihrer weichen Haut. Meine Kleine wimmert, hebt mir ihr Becken entgegen, scheint es nicht mehr auszuhalten. ,,Leck mich endlich~", verlangt sie Blonde, ,,bitte!" Bei dieser Bitte kann ich nicht nein sagen, weshalb ich genau dies tue. Mit meiner Zunge umkreise ich immer wieder ihre Knospe, nehme hin und wieder einfach nur meine Finger, bis sie sich unter mir windet und schließlich kommt. Keuchend und mit roten Wangen liegt sie auf dem Bett, sieht mich an, streckt ihre Hand nach mir aus. Ohne zu wissen was mich erwartet ergreife ich diese und lange zu meiner Überraschung auf dem Bett, sie über mir. ,,Gott, womit habe ich das nur verdient?", wispert Sarah atemlos, küsst mich sanft. ,,Pssst", murmle ich, gleite mit meiner Zunge in ihren Mund und drehe uns so, dass ich nun über ihr throne. Die Kleinere keucht, ihre Augen leuchten vor erneuter Erregung, wie ich es mir gedacht habe.
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Nach der zweiten Runde gehen wir erneut duschen, da wir bei erneut verschwitzt sind. Aus dem Schlafzimmer hole den Koffer, meine Mine verrät nichts. ,,Was hast du vor?", fragt sie mit etwas Panik in der Stimme, da sie anscheinend das schlimmste erwart. ,,Komm einfach mit", meinte ich nur, ziehe sie am Arm zur Haustür, ,,zieh dich an, draußen ist es kalt und warte hier." Keine zwei Minuten später erscheine ich mit meiner Handtasche und ihrem Handy in der Hand, welches ich ihr reiche. Immer noch sehr verwirrt steigt die Blonde ins Auto ein. ,,Wohin fahren wir?", fragt mein Kätzchen immer wieder, jedoch gebe ich ihr keine eindeutige Antwort darauf. Mit verschränkten Armen sieht sie aus dem Fenster, zieht einen Schmollmund, was unglaublich süß aussieht. Wie von allein schaue ich zu Sarah, nachdem ich den Motor ausgestellt habe. ,,Du hast das alles geplant?", will mein Kätzchen wissen, nähere sich mir und sieht mir tief, eindringlich in die Augen. Stumm nicke ich, ,,Habe ich", säusle ich leise. Unsere Lippen berühren sich sich sanft, beinah vorsichtig, eine ihrer Hände legt sich auf meine Wange, ihr Dauem streicht sanft darüber. Ich bin es, die sich von ihren Lippen löst, da wir sonst den ganzen Tag noch hier sitzen würden. Ich umrunden den Wagen und halte ihr die Tür auf, gehe anschließend zum Kofferraum und hole die Tasche. Nachdem ich meinen Wagen abgeschlossen habe, gehen Sarah und ich Hand in Hand zur Haustür. Bevor einer von uns überhaupt die Möglichkeit hat die Klingel zu betätigen, öffnet sich die Tür von allein. Meine Mutter sieht uns breit lächelnd an, vorallem meine Begleitung und bittet uns herein zukommen. Im Flur ziehen wir uns die Schuhe aus, sofort nimmt Mum Sarah in Beschlag, weshalb ich den Koffer nach oben in mein Zimmer bringe. Auf dem Weg begegne ich meinen Bruder Paulo, welcher mich kurz in den Arm nimmt.
Schon als ich die Treppen herunter gehe, höre ich einige Gespräche von Mum und Sarah, sie lacht. Ich bin einfach so froh, dass sie sie so gut mit allen versteht, denn das letzte mal war, naja anders.

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt