Sarah:
Und schon wieder ist sie mir entwischt! Aber zu mindest weiß ich, dass sie gerade erregt ist, sich also nicht konzentrieren kann. Ich kann und will mich nicht mehr zurück halten, mein Blick fällt auf den Teebeutel. Ein breites Grinsen bildet sich auf meinen Lippen, nun habe ich einen Grund sie erneut auf zu suchen. Ohne zu klopfen betrete ich den Raum, nur um beinah zu stöhnen. Stella hat die Augen geschlossen, ihr Atem geht schnell, eine Hand unter ihrem Tisch verrät mir was ich sie gerade tut. Mit leisen Schritten (was mit Highheels gar nicht so leicht ist), gehe ich auf sie zu, packe den Teebeutel aus und lege diesen in ihre Tasse, knie mich auf den Boden und schleiche unter den Tisch.
,,Ich weiß dass du da bist", keucht sie, greift unter den Tisch und in mein Haar, zieht feste daran. ,,Ich sage es kein zweites Mal, verschwinde aus meinem Büro", faucht sie, öffnet ihre Beine, schiebt ihren Rock nach oben und zieht mich weiter an meinen Haaren zu ihrer Mitte. ,,Hast du verstanden?", fährt sie fort, erhebt sich kurz, nur um sich ihren schwarzen, hauch dünnen Slip herunter zu ziehen und fallen zu lassen. ,,Warum bist du immer so umgezogen und hörst nie darauf was ich sage?", höre ich sie schnauben. Sie umfasst mein Haar in ihrer Faust, drückt mich näher an ihr Geschlecht. Allein der Duft, welches es verströmt macht mich ebenfalls feucht, verdammt! Ich hätte nie gedacht, dass sie Bilder und Videos von ihrem halb nackten Körper an mich schickt, nur weil ich es ebenfalls tat. Aber das jetzt gerade ist noch überraschender, ihre Worte sind das komplette Gegenteil ihrer Gesten. ,,Dir gefällt es doch, wenn du mich verrückt machst, nicht?", meint sie mit gequälter Stimme, rutsch bis zum Rand des Stuhls. Ich lecke mir über die Lippen, schlucke hart, ich kann mich kaum mehr zurück halten will sie vernaschen, sie kosten, Stella zum schreien bringen. ,,Warum hast du mir überhaupt die Bilder geschickt?", fragt sie weiter, ,,du weißt schon, dass ich deine Vorgese-tze - bin", keucht sie zum Schluss, da ich mit meinen Hände von ihren Fußknöcheln, über ihre Waden und Oberschenkel bis zu ihrer Mitte streiche. Mein Mund legt sich auf die weiche Haut an ihrem Oberschenkel, ich bahne mir einen Weg weiter nach oben, stoppe jedoch. ,,Was- tust du da?", wimmert sie, ,,mach schon!" Das muss ich mir nicht zwei mal sagen lassen, doch bevor ich anfangen kann, klopft es an der Tür. Zum Glück ist der Schreibtisch von vorn nicht einsehbar und man sieht mich nicht, das wärs auch noch!
,,Jackson, was gibt's?", fragt sie. Man hört an ihrer Stimme leicht, dass sie heiser ist oder bin da nur ich? Ich lausche dem Gespräch nicht wirklich, sondern betrachte das Kunstwerk direkt vor meiner Nase. Sanft streiche ich über ihre intimste Stelle, sie zuckt zusammen, greift unter den Tisch und will nach mit greifen. Doch ich nehme ihre Hand und beginne an Zeige- und Mittelfinger zu saugen, beiße hinein. ,,Ja, sicher - alles gut, die Hitze macht mir zu schaffen", antwortet sie auf seine Frage. Die Hitze, sicher Stella die Hitze, denke ich schmunzelt. Mit meiner anderen Hand streiche ich über ihr Geschlecht, reize sie, beuge mich nach vorn. Doch wie aus dem Nichts umfasst sie meinen Hals und drückt zu, heilige scheiße mir war nie bewusst, dass mich das geil macht! Ich wage mich weiter vor, streiche über ihre empfindliche Haut, als sie fester zu packt, ich kaum noch Atem kann. Wann kann er endlich gehen verdammt, ich muss sie schmecken!
,,Gut, okay dann bis später", verkündet Jackson, erhebt sich, seine Schritte werden leiser, dann fällt die Tür ins Schloss. Stella fährt mit ihrem Stuhl nach hinten, ihre Hand immer noch an meiner Kehle, sie sieht mich an, ihr Blick wütend. Doch als sie das glitzern in meinen Augen sieht, grinst sie schief. ,,Es macht dich an, wenn ich dich würge?", fragt sie ihr Griff wird noch etwas fester, mir entfielt ein Keuchen als sie mich los lässt. Ich nicke stumm, kann sie jedoch nicht ansehen. Ich selbst habe das nie gewusst, woher auch, immerhin hatte ich nur zwei Beziehungen. In diesen beide immer nur das gleiche wollten, irgendwann war es mir zu langweilig, doch ich sagte es nie. ,,Ich hoffe du weißt wie sexy du unter diesem verdammten Tisch aussiehst, das leuchten in deinen Augen", schnurrt sie, zieht mich näher zu sich. ,,Jetzt mach schon, sonst erledige ich es selbst", meint sie verzweifelt und sieht mich ununterbrochen an. ,,Und was wenn ich will, dass du es dir machst und ich dabei zusehen will?", äußere ich selbstsicher, grinse schief und setze knie mich hin. ,,Waren die Bilder gestern nicht genug? Musst du wirklich dabei zu sehen, wie ich mich befriedige?", lacht sie, ihre Hände gleiten zu ihrer Mitte, sie fasst sich an, schiebt zwei Finger in sich und beginnt diese zu bewegen. Wie gebannt schaue ich dabei zu, wende meinen Blick in ihr Gesicht, nur um festzustellen, dass sie mich unverwant ansieht, sich auf die Lippen beißt. ,,quiero escucharlo (Ich will es hören)", wispere ich, lecke mir über die Lippen und seufzte als ich selbst beginne mich zu berühren. Sanft massiere ich durch meine Bluse meine Brüste, gleite über meinen Bauch und zwischen meinen Beine, mein Blick ist ihrem standhaft.
,,Mueve tu mano más rápido (Beweg deine Hand schneller)", vordere ich, tue es ihr gleich. Stella stöhnt meinen Namen, was sich wie Musik in meinen Ohren anhört, fuck ja! ,,Nochmal", wimmere ich, will es immer wieder hören.
,,Warum - sollte ich", kontert sie, stößt einen spitzen Schrei aus als ich mich zu ihr beuge, ihre Finger aus ihr schiebe und beginne sie zu lecken. Ich kann nicht genug von diesem Geschmack bekommen, könnte sie immer wieder kosten. ,,F-fuck!", stöhnt sie, krallt ihre Finger in mein Haar, drängt sich meiner geschickten Zunge entgegen. ,,Sag meinen Namen", meine ich und schaue zu ihr auf, lecke mir ihren köstlichen Saft von den Lippen. Als ich erneut beginne sie zu verwöhnen, keucht sie meinen Namen, was mich selbst unglaublich an macht. ,,S-ara-h~", ihr Stöhnen wird immer lauter, ihre Becken Bewegungen immer unkontrollierter, bis sie schließlich mit einem lauten:,,S-arahh~", auf den Lippen kommt.
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Clarkson & Roocland
Romantizm-Abgeschlossen- Stella Clarkson, Abteilungsleiterin trifft zum ersten Mal die neue Praktikantin. Doch sie ist ihr nicht unbekannt. Wie werden beide miteinander aus kommen, ob es gut enden wird? [Wood und Winter spielt zur gleichen Zeit, wie diese G...