⊶𝟻𝟼⊷

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⊶Lᴇᴠɪ's Sɪᴄʜᴛ⊷

Im Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und legte (v/n) vorsichtig aufs bett ab. "Alles okay, Schatz?", fragte sie mich, was mich ein wenig verwirrte.

"Ja, was soll denn sein?", fragte ich ehe ich mich zu ihr legte. Ich zog sie sanft in meine Arme und streichelte über ihren Arm. "Ich frage nur, weil du so schnell ins Zimmer wolltest", erklärte sie mir.

"Ich wollte mit dir kuscheln."
Sie guckte zu mir hoch und lächelte mich sanft an. "Du bist süß."
"Gar nicht wahr!", rief ich, aber merkte, wie meine Wangen glühten. "Nawww~"

(v/n) streckte sich zu mir hoch und küsste mich sanft. Sofort erwiderte ich den Kuss und lächelte in diesen hinein.

Wie immer, waren ihre Lippen verdammt weich und voll. Ich liebte dieses Gefühl, was sich in meinem Bauch auslöste, wenn wir uns küssen.

Es strahlte unsere Liebe und Zuneigung zueinander aus und das genoss ich immer wieder aufs Neue.

"Worüber denkst du nach~?", hauchte sie gegen meine Lippen, da sie sich kurz löste. Wie gut doch ihre Instinkte waren, sie merkte immer wenn es mir schlecht ging oder ich über etwas nachdachte.

"Über uns und unsere Liebe", flüsterte ich und gab ihr wieder einen kleinen Kuss. Sie lachte leicht. "Das ist süß...ich liebe dich~", meinte sie leise und guckte mir tief in die Augen.

Ich merkte förmlich, dass meine Augen anfingen zu strahlen, was sie mir dann auch bestätigte. "Ich liebe es, wenn deine Augen so funkeln und strahlen~", flüsterte sie lächelnd.

"Danke Baby", flüsterte ich zurück und küsste sie erneut innig und voller Liebe, die ich für sie besaß.

Verdammt, ich war so froh, dass sie nicht mehr kämpfen konnte. Klar, sie machte es ein wenig traurig, aber so muss ich mir keine Sorgen um sie machen.

Ich muss mir nie Gedanken darüber machen, sie zu verlieren oder, dass sie sich verletzt.

Sie wird immer hier bleiben, nie mit auf Expeditionen kommen, das gibt mir Sicherheit.

"Wollen wir spazieren gehen, Baby?", fragte ich leise, weswegen sie mich angucke. "Natürlich keine lange, große Strecke", hing ich hinten dran.

"Gerne doch, sollte es zu anstrengend werden, kannst du mich ja tragen~", meinte sie und lächelte fröhlich, was mich leicht zum Lachen brachte.

"Ja, wenn meine Kleine das so möchte, dann werde ich dies tun", sagte ich und zusammen setzten wir uns auf.

Ich half (v/n) in ihren Schuh rein zukommen, obwohl sie meinte, dass sie es auch alleine schaffen würde.

Nach dem auch ich meine Schuhe angezogen hatte, gab ich (v/n) ihre Krücken und öffnete ihr die Tür.

"Danke schön", sagte sie und verließ mit mir zusammen das Zimmer, Richtung Treppen.

Gerade wollte sie die Treppen runter steigen, als ich sie jedoch aufhielt. Verwirrt guckte sie mich an. "Was ist denn?", fragte sie nun und ich guckte sie besorgt an.

"Ich würde dich lieber tragen, sonst fällst du mir noch runter...", meinte ich und ehe sie protestieren konnte, lag sie schon in meinen Armen. "Du bist echt unmöglich~ Ich bin doch kein kleines Kind mehr, auf das man so sehr aufpassen muss", erklärte sie mir und guckte mich an.

"Du bedeutest mir aber viel, deswegen möchte ich dich beschützen und die Gefahr besteht trotzdem, dass du fallen könntest", konterte ich, weswegen sie sich geschlagen gab.

"Na gut~"
Zufrieden nickte ich und ging die Treppen mit (v/n) auf den Arm runter. Unten angekommen, ließ ich sie wieder vorsichtig runter auf den Boden.

Tʜᴇ Uɴᴅᴇʀɢʀᴏᴜɴᴅ  ⊶Lᴇᴠɪ x Rᴇᴀᴅᴇʀ⊷Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt