Tʜᴇ Uɴᴅᴇʀɢʀᴏᴜɴᴅ ⊶Lᴇᴠɪ x Rᴇᴀᴅᴇʀ⊷

⊶𝟾𝟾⊷

⊶Lᴇᴠɪ's Sɪᴄʜᴛ⊷

Ich wartete gerade auf das Essen, da es gerade zubereitet wurde. Ob (v/n) schon großen Hunger hatte? Ich konnte ja nicht ahnen, dass es so lange dauern würde eine gute Kneipe zu finden, wo es gutes und auch normales Essen und Trinken gab, anstatt nur Alkohol.

"Wie lange dauert das Essen noch? Ich habe eine hungrige Freundin, die auf mich wartet", meinte ich, aber natürlich in einem netten Ton.

Ich wollte hier schließlich kein Stress anfangen..., sonst würden die nachher verletzt auf den Boden liegen...

"Es ist gleich fertig", sagte derjenige, der hinter den Thresen stand.

Ich setzte mich nun auf einen Stuhl und wartete. Ich fiel dabei in meine Gedanken und träumte vor mich hin.

Ein Leben ohne Titanen, ohne diese Mauern und, und, und, wie wäre das...? So wie (v/n) es öfters dachte, könnten wir wirklich alle Titanen töten?

Wir haben keine Besonderen Kräfte, mit der wir sie töten könnten. Halt nur unsere Hände, unsere Klingen, unser 3d-manöver-Apparat und Kanonen...

Wir sollten uns vielleicht mal weiterentwickeln..., einfache Rede, aber eine schwere Sache.

Plötzlich hörte ich ein Pfeifen und daraufhin einen Satz, der mir so gar nicht gefiel. "Na Püppchen, heute schon was vor?"

Sofort drehte ich mich um, um dieser Frau sofort zur Hilfe zu eilen. Als ich sah, dass der Typ sie sogar zu sich zog und ich erkannte, dass es (v/n) war drehten meine Sicherungen komplett durch.

"EY! Finger weg, aber ganz schnell!!", schrie ich wütend und klatschte seine Hände stark weg.

"Pack meine Freundin nochmal an und du hast ein großes Problem!", warnte ich ihn und guckte ihn mit hasserfüllten Blicke an.

"Komm ma' runder ey", machte er mich blöd an und steht auf. "Gucke ma' wie klein der ischt", lachte er, was ich aber so überhaupt nicht lustig fand.

Betrunken hin oder her, den haue ich gleich um, wenn der so weiter macht.
"Schatz, ist schon in Ordnung, lass uns gleich einfach gehen, ja?", hörte ich (v/n) mir ins Ohr flüstern.

"Na hör ma' Prinschessin, disch lass ich nicht so schnell gehn", meinte der besoffene vor mir. "Oh doch", sagte ich und warf ihn mit einem Mal über meine Schulter auf den Boden.

Um uns herum hörte ich Leute, die die Luft an hielten. "Klein hin oder her, ich bin dir stark überlegen!", zischte ich ihn an und nahm (v/n)'s Hand.

Ich ging mit ihr zu den Thresen. "Hier ist Ihr Essen, ich entschuldige mich vielmals für meinen Gast", meinte der Kneipenbetreiber.

Ich nickte. "Danke schön, schönen Tag noch."

(v/n) verabschiedete sich auch noch und zusammen gingen wir aus der Kneipe raus und suchten uns einen ruhigen Platz, wo wir essen konnten.

Nach wenigen Minuten fanden wir auch einen und setzten uns schließlich hin.

"Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat Schatz", entschuldigte ich mich, doch sie winkte ab. "Alles gut...", murmelte sie und ich merkte sofort, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte.

Sollte ich nachfragen?...Natürlich!

"Was ist los, Babe?", fragte ich also besorgt und guckte sie an. "Es ist etwas komisches vorgefallen...", antwortete sie und stocherte in dem Essen rum.

"Möchtest du mit mir darüber reden? Dann geht es dir bestimmt besser."
Ich sah sie nicken und schließlich guckte sie mich auch an.

"Vorhin kam so ein Mann zu mir, der einen Stand hat. Er beobachtete mich davor schon die ganze Zeit, was mich verwirrt hatte...Als er zu mir gekommen war, hatte er mir gesagt dass ich ihm bekannt vorkam und hatte mich ausgefragt...Wie ich heiße, woher ich komme...Ich antwortete ihm und letztendlich stellte er sich als Jan (n/n) vor... ", erklärte sie mir und ich hörte ihr beim Essen nebenbei gut zu.