Klapptext:
Seitdem dir während des Freundschaftsspiel zwischen Karasuno und Fukuroudani etwas passiert ist, verweigerst du die Sporthalle der Fukuroudani zu betreten.
•••
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
»(D/N)?«, hörst du hinter dir fragen, woraufhin du dich zu der Person umdrehst und geradewegs in die blauen Augen von Keiji siehst.
»Waren wir verabredet?«, willst du von ihm wissen, woraufhin er seinen Kopf schüttelt.
»Nein. Ich bin auch gar nicht wegen dir hier«, antwortet dir der Schwarzhaarige. Wodurch du misstrauisch eine Augenbraue in die Höhe ziehst.
»Warum bist du dann hier? Doch nicht wegen meinen Eltern, oder? Die sind nicht da«, willst du von Keiji wissen.
»Bokuto ist in deinem Haus. Ich bin nur hier, weil ich aufpassen wollte, dass er keine Dummheit anstellt«, erklärt dir Keiji ruhig.
»Was?«, rufst du entsetzt und deine (A/F) Augen weiten sich vor Schreck, weil du ganz sicher nicht mit so einer Antwort von Akaashi gerechnet hättest.
Das kann doch nicht Akaashi's ernst sein, dass Bokuto wirklich bei dir zuhause ist oder? Vor allem, stellt sich die Frage, wie Koutarou in das Haus deiner Eltern gekommen ist?
»Du verarschst mich, Keiji.«
»Warum sollte ich das tun? Wir sind doch Freunde. Auch, wenn wir uns eine Weile nicht gesehen haben«, meint er und lächelt dich sanft an.
'Klasse', schießt es dir durch den Kopf, als Akaashi angesprochen hat, dass ihr euch schon eine Weile nicht mehr gesehen habt.
»Ich war viel beschäftigt und konnte deswegen nicht zum Training kommen, um euch zuzusehen.« Eine glatte Lüge, aber das wusste er nicht. Also, hattest du nichts zu befürchten, dass er davon ausgehen könnte, dass du ihn soeben angelogen hast.
Innerlich tut es dir schon leid, dass du ihn angelogen hast aber du willst ihm auch nicht den wahren Grund nennen, warum du nicht mehr, zu ihrem Training kommst.
»Du musst dich nicht rechtfertigen. Aber sag mal, willst du nicht mal langsam rein gehen? Wer weiß, was Bokuto da drinnen treibt so ganz alleine«, sagt der Schwarzhaarige und deutet mit einem Kopfnicken auf das Haus deiner Eltern.
»Doch! Und du kannst gleich mitkommen, damit du ihn gleich mitnehmen kannst«, erwiderst du und kehrst ihm den Rücken zu, bevor du dich der Haustür nährst.
»Sicher, aber ich denke nicht, dass wir Koutarou so leicht hier raus bekommen werden. Er meinte nämlich vorhin noch, dass er wieder dafür sorgen würde, dass du zu unserem Training wieder kommst und er vorher nicht gehen würde«, teilt Keiji dir mit, nachdem du deinen Hausschlüssel aus deiner Jackentasche geholt hast und diesen gerade in das Schlüsselloch steckst.
»Ach, ja? Und warum hast du ihn nicht aufgehalten?«, bohrst du nach, während du die Haustür aufschließt.
»Er hat keinen erzählt, was er vor hat. Nicht mal mir, aber vorhin hat er mir eine SMS geschrieben und hier bin ich«, erklärt dir Akaashi und du öffnest die Tür, bevor du als erste das Haus betrittst.
Lautstark knallst du die Schlüssel auf den kleinen braunen Schrank, entledigst dich deiner Schuhe und streifst dir deine Jacke von Körper.
Diese hängst du ordentlich an einen der Haken, die an der Wand befestigt sind und wirfst ein kurzen Blick über deine Schulter zu Keiji.
DU LIEST GERADE
ᴀɴɪᴍᴇ ᴏɴᴇ sʜᴏᴛs
RandomHerzlich Willkommen zu meinem One Shot Buch!<3 ♡─────♡─────♡ Hier werde ich alle meine Reader Stories hochladen, die vorher vereinzelt auf meinem Account hochgeladen wurden. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ich hoffe, dass euch meine kleine...