50. Scream| Feitan Portor

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Klapptext:

Zusammen mit deiner Freundin Menchi geht ihr auf eine Party, die in einen verlassen Krankenhaus stattfindet, dass sich in einem Waldstück befindet.

•••

»Wer kam eigentlich nochmal auf die bescheuerte Idee hier eine Party zu schmeißen?«, stellst du Menchi die Frage, als du deinen Blick durch die heruntergekommene Eingangshalle schweifen lässt.

»Das war Leorios und Gons Idee. Sie meinten, dass das zu dieser Jahreszeit passen würde. Immerhin ist bald Herbst und Halloween ist auch nicht mehr weit entfernt«,erklärt dir die Türkishaarige und harkt sich bei dir ein.

Du unterlässt es ihre Antwort zu kommentieren, weil ihr Mitte Sommer habt und noch einige Monate davon entfernt seid, bis der Herbst geschweige denn Halloween ist.

Die Grünäugige geht langsam los und zieht dich einfach mit sich, weil sie ganz genau weiß, dass du sonst sehr wahrscheinlich von dieser Party verschwinde würdest.

Du bist einfach kein Fan von Partys und schon gar nicht von Krankenhäuser. Auch wenn dieses leerstehend ist und sich keiner mehr, um dieses schert.

»Menchi! (D/N)! Da seid ihr ja endlich!«, hört ihr Leorios rufen, als ihr einen Raum betritt, der wohl mal eine Kantine war.

»Hallo, (D/N)!«, begrüßt dich Gon und winkt dir fröhlich zu.

Auf den Boden sitzt der Brillenträger, sowie Gon, Killua, Kurapika, ein Schwarzhaariger Mann mit gruseligen Augen, Hisoka und ein paar andere Leute, die du nicht kennst.

Fröhlich grinst euch Leorio an, der neben sich auf den Boden klopft, um euch zu Signalisieren, dass ihr euch zu der Runde gesellen sollt.

Menchi kommt seiner Bitte nach und zerrt dich zu der Runde, wobei sie neben Leorio Platz nimmt und dich loslässt.

Unschlüssig bleibst du hinter der Türkis Haarigen stehen und überlegst, was du tun sollst, weil der Platz links neben ihr schon von Kurapika besetzt wird.

»Wir wollten gerade Wahrheit oder Pflicht spielen. Ihr spielt doch mit, oder?«, fragt Gon euch beide.

»Ich habe keine Lus-«, fängst du an zu reden, aber du wirst von Menchi unterbrochen.

»Wir spielen auf jeden Fall mit. (N/N) neben Hisoka ist doch noch ein Platz frei«, erklärt dir Menchi.

Langsam wandert dein Blick zu dem Rothaarigen Mann, woraufhin dieser dir ein charmantes Lächeln zuwirft.

»Komm zu mir, (D/N). Ich verspreche dir auch, dass ich nicht beiße«, verspricht dir der Rothaarige und fixiert dich mit seinen bernsteinfarbenen Augen.

Widerwillig drehst du dich um und läufst tatsächlich zu Hisoka. Auch wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass du dich besser von ihm fern halten sollst.

Manchmal hast du das Gefühl, dass er eine dunkle Aura ausstrahlt, die andere einschüchtern soll und es funktioniert auch bei dir.

Gerade als du dich neben ihn auf den Boden setzen willst, spürst du seine Hände an deinen Hüften und wirst auf seinen Schoß gezogen.

»Der Platz ist schon besetzt von jemanden, aber mein Schoß ist frei. Das macht dir doch nichts aus, oder?«, hakt er belustigt nach.

Automatisch läufst du rot an und willst aufstehen, aber Hisoka hält dich auf seinen Schoß gefangen.

»Hättest du die Freundlichkeit mich loszulassen? Ich habe keinen Bock darauf, dir Befriedigung zu verschaffen«, fauchst du genervt, weil du deutlich merken kannst, dass sich etwas in seiner Hose regt.

ᴀɴɪᴍᴇ ᴏɴᴇ sʜᴏᴛsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt