Adler Proudly| Nozel Silva

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Klapptext:

Wer ist es eigentlich, der Nozels Haare stylt? Diese Frage stellen sich viele, aber nur Nozel und du wissen es.

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»(D/N).«

»Halt still, Nozel.« Gekonnt gleiten deine Finger durch das silberne Haar und du flechtest Nozel den Zopf, der immer vor seinen schönen Gesicht hängt.

»Ich muss gleich los. Vielleicht hätte ich es doch selber machen sollen«, brummt der Ordensführer des silbernen Adlers.

Seine lilanen Augen ruhen auf dir und beobachten jede Bewegung, die du machst.

Konzentriert greifst du nach dem House Silva-Anhänger, der auf dem Schrank neben euch liegt und befestigst ihn an seinen Haare.

»Außerdem Nozel, wer hat dir nochmal das Haare Flechten beigebracht? Ach ja, das war ich und ich tu es öfters als du, weil du oft noch viel zu müde dafür bist«, neckst du ihn.

Abrupt verengt er seine Augen zu Schlitzen und als du seine Haare loslässt, packt er dein Kinn mit seiner Hand und zwingt dich ein Stück näher zu kommen.

»Pass auf, wie du mit mir redest, (D/N).«

»Oh, Nozel. Du weißt, dass ich Respekt vor dir habe. Darüber musst du dir keine Sorgen machen«, erklärst du ihm.

Der Silberhaarige macht nicht die Anstalt, dich loszulassen, was dir ehrlich gesagt unangenehm ist.

Er ist sonst auch nicht so zu dir, dass er dir auf die Pelle rückt. »Lässt du mich langsam mal los, oder wollen wir knutschen?«, witzelst du.

Deine (A/F) Augen weiten sich, als er sich ein Stück vorlehnt und seine Lippen direkt vor deinen schweben.

Nozel kommt deinen Lippen immer näher, aber achtet darauf, diese nicht zu berühren, stattdessen widmet er sich deinen Ohr zu.

»Träum weiter, (D/N).« Nozel lehnt sich wieder zurück und lässt dein Kinn los.

»Würdest du Respekt haben, würdest du mich mit Ordensführer Nozel ansprechen, oder Silva.« Nachdem er das gesagt hat, steht er auf und geht an dir vorbei.

»Autsch und das sagst du zu deiner eigenen Freundin?«, fragst du, woraufhin er stehen bleibt und einen Blick über seine Schulter wirft.

»Wir trennen privates von der Arbeit, schon vergessen?«, erinnert er dich daran und geht weiter.

»Das weiß ich, aber ich hätte dennoch gerne ein Kuss bekommen.«

Nozel ist an der Tür angekommen und öffnet diese. »Die Arbeit ruft. Ich erwarte dich heute Abend hier«, sagt er und verlässt mit diesen Worten sein Zimmer.

Idiot.

Du weißt natürlich, dass nichts vor der Arbeit, als Ordensführer geht, aber manchmal bist du schon etwas beleidigt, wenn er dich abblitzen lässt.

Nozel liebt dich. Das steht nicht außer Frage, aber er hat es nunmal schwer, dir seine Gefühle zu offenbaren.

Mit einem Lächeln auf den Lippen, streichst du dir eine (H/F) Haarsträhne hinter das Ohr und stehst ebenfalls auf, wie dein Freund zuvor.

»Heute Abend hol ich mir deine Liebe, Nozel. Mach, dich auf etwas gefasst«, sagst du zu dir selber, bevor du das Zimmer ebenfalls verlässt und deinen Aufgaben nachgehst.

ᴀɴɪᴍᴇ ᴏɴᴇ sʜᴏᴛsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt