Klapptext:
Sukuna wusste, dass sich etwas vor einer Wochen verändert hatte. Er wusste nicht, was es war, aber er konnte spüren, dass ihn eine magische Kraft nach ihm rief. Zumindest glaubte er das und darum, musste er diese Quelle finden.
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»Oi, Bengel. Ich will, dass wir wechseln«, verlangt Sukuna, der wie gewohnt auf Yujis Wange erscheint.
»Tu es nicht, Yuji.« Megumi funkelt Sukuna böse an, der sich gerade nichts Sehnlicher wünscht, als Megumi das Herz aus der Brust zu reißen.
Er muss geduld haben.
Wenn er richtig liegt, dann würde diese Kraft die er spürt, in der Lage sein, ihm Freiheit zu schenken. Nicht grenzenlos, aber länger als das Zeitlimit, dass er mit den Itadori Bengel festgelegt hatte.
Diese Chance darf er sich nicht entgehen lassen, komme, was wolle.
»Misch dich nicht ein, Rotzgöre. Das ist eine Sache zwischen ihm und mir «, knurrt Sukuna.
»Okay, aber wehe du tötest jemand.« Kaum hat Yuji das ausgesprochen, tauschte er mit Sukuna den Platz.
Sofort fängt Sukuna an zu lächeln und streicht die Rosa-Schwarzen Haare zurück. »Wenn du mich entschuldigst, ich habe es eilig.« Er zögert nicht lange und setzt sich sofort in Bewegung, um die Quelle zu finden, die ihm einen vorübergehenden Ausweg zeigen würde.
Es dauert nicht lange, da glaubt er die Quelle gefunden zu haben, die nach ihm ruft.
Eine junge Frau kniet vor einem kleinen Kind und klebt diesen ein Pflaster aufs Knie.
Unmöglich.
Diese Frau kennt er, aber es liegt schon sehr lange zurück und eigentlich müsste sie tot sein. Er hatte sie damals umgebracht und nun, hockte sie dort um sich, um ein Kind zu kümmern.
Sie konnte es nicht sein, aber dennoch scheint sie es äußerlich wirklich zu sein.
Überfordert greift sich der König der Flüche an die Stirn und muss verarbeiten, dass sie doch lebt. Vielleicht ist sie eine Wiedergeburt, die nach Jahrhunderten Jahren, erst in Erscheinung getreten ist.
»(D/N). Dieser Junge guckt dich ganz böse an«, hört Sukuna den kleinen Jungen sagen und genau, in diesem Moment dreht sie sich um.
Deine (A/F) Augen treffen auf rote Augen und als du sein Blick siehst, weißt du, wer vor dir steht. Instinktiv greifst du nach der Hand deines Neffen und ziehst ihn zu dir heran.
Panik steigt in dir hoch, weil du weißt, wer er ist und zu was er Imstande ist.
»Es ist lange her, nicht wahr? Sag bist du die, für die ich dich halte, oder bloß eine Wiedergeburt?«, verlangt der Fremde von dir zu erfahren.
»Ich habe keine Ahnung, wer du bist. Also, warum jagst du meinen Neffen so eine Angst ein?«, sagst du ahnungslos und siehst ihn gleichgültig an.
Du wusstest, dass du ihn eines Tages treffen würdest, allerdings hast du gehofft, dass das in ferner Zukunft liegen würde und du ihn nicht ausgerechnet in Tokyo begegnen würdest.
Dein Instinkt sagt dir, dass du (DN/N), dich schleunigst in Sicherheit bringen solltest, allerdings kannst du die böse Aura spüren, die diesen Jungen umgibt.
Er ist es, ohne Zweifel.
Sukuna, der König der Flüche und der Mann, der deine Ahnin auf dem Gewissen hat.
»Ich sagte, dass du mit mir kommen sollst«, knurrt er.
»Nein.«
»Nein? Willst du, dass ich da weitermache, wo ich aufgehört habe?«, droht er dir.
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ᴀɴɪᴍᴇ ᴏɴᴇ sʜᴏᴛs
De TodoHerzlich Willkommen zu meinem One Shot Buch!<3 ♡─────♡─────♡ Hier werde ich alle meine Reader Stories hochladen, die vorher vereinzelt auf meinem Account hochgeladen wurden. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ich hoffe, dass euch meine kleine...