𝘴𝘩𝘪𝘳𝘵𝘭𝘦𝘴𝘴 »𝟢.𝟨« 🍃

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Den fertigen Teller mit meinen Nudeln stellte ich auf meinen Platz, und begann in Gedanken versunken zu essen.

Die ganze Zeit starrte ich auf den Platz vor mir, versuchte das mit dem Mädchen irgendwie zu verstehen.

Und dann noch die Sache mit Mattheo und Draco, was war da noch? Ich musste es herausfinden.

Nachdem ich fertig war mit essen, ließ ich die Sachen stehen und ging hoch, direkt in Draco's Zimmer. Dort war aber niemand.

Und wo ist mattheos zimmer? Das musste ich wohl erstmal finden..

Ich öffnete fast jede Tür dieser Etage, außer eine.

Das heisst da musste er sein.

Ich atmete tief ein, und öffnete die Tür, jedoch ohne vorher anzuklopfen.

Ich ging rein, und sah ihn.

Oberkörperfrei.

Er war gerade dabei, sich umzuziehen.

Verflucht, wie peinlich.

»Tut mir leid« doch anstatt ich rausging, starrte ich ihn weiter an. Ich konnte nicht wegschauen.

Mit aufgerissenen Augen stand ich einfach nur da, und starrte ihn an.

Er lachte. »Fertig mit starren?«

Ich schüttelte mich aus der Starre, und setzte mich auf sein Bett.

»Ich muss wissen, was passiert ist« sprach ich stumpf.

»Was?« verwirrt wie ich es erwartet hatte, schaute er mich an.

»Was ist danach noch passiert?« ich beobachtete jeden Zentimeter, welchen er sich bewegte. »Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war, das Draco dich gerufen hat..«

Er setzte sich immernoch Oberkörperfrei neben mich aufs Bett, und grinste dreckig.

»spielt das denn eine Rolle?« er begann, vorsichtig mit meinen Haaren zu spielen.

Mir wurde heiß und ich wurde in seiner Gegenwart immer nervöser. »also..« stotterte ich vor mich hin, schien dabei nicht zu merken, das ich ihn die ganze Zeit über förmlich anschwärmte.

»Ich glaube ich sollte gehen..« nuschelte ich, bevor ich peinlich werden konnte, und stand auf.

»Bleib doch« er griff nach meinem Handgelenk, und zog mich mit einem Schwung augenblicklich auf seinen Schoß.

Sofort schoss mir das Blut in den Kopf, und ich wurde rot wie eine Tomate. Wie peinlich!

Meine beinahe schon brennende Haut, berührte seine und er begann mich intensiver zu berühren.

Seine Hände fuhren meine Hüfte hoch, drückten mich noch enger an ihn, als ich bereits war.

»Mattheo..« flüsterte ich, konnte mich jedoch nicht beherrschen. Denn seit langem hat mich niemand so berührt, wie er es in diesem Moment tat.

Ich wollte, das es nie aufhört.

»Dein Körper..« hauchte er im verführerischen Ton in mein Ohr. »Zeig ihn mir, Prinzessin«

Kurz befand ich mich in einer Schockstarre, doch mein Körper schrie nach Aufmerksamkeit, und er gab mir genau diese.

Also ließ ich mich drauf ein.

Ich kannte diesen Menschen nicht, und doch hatte ich das Gefühl, ich würde ihn seit Jahren kennen.

Er ließ seine Hand vorsichtig unter meinem Oberteil verschwinden, und begann, meine Brust intensiv zu kneten, gab mir dabei kleine Küsschen auf meinen Hals.

𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt