𝘪𝘮𝘱𝘰𝘳𝘵𝘢𝘯𝘵 »𝟧.𝟧« 🌶

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»Mattheo!« rief sie panisch. »Wir müssen reden! Es ist wichtig!«

Fassungslos schaute ich Pansy an, welche mich nicht beachtete, sondern nur fixiert auf Mattheo war, welcher sofort aufsprang, wie als wäre er Ihr Schoßhündchen.

Ich stand auf, und ging Mattheo hinterher, jedoch drängte Pansy mich ins Zimmer. »Es tut mir leid, Elle. Das muss sein« Sie schubste mich auf den Boden, und knallte die Tür zu, schloss sie kurz darauf auch ab.

Ich stand auf, und hämmerte an die Tür, versuchte irgendwie rauszukommen. Jedoch wurde mir schnell klar, dass ich es nicht schaffen würde.

Auch meine Fähigkeiten brachten nichts, denn sie waren nicht da. Sie waren wie verschwunden, und ich konnte mir nicht erklären, wieso.

Ich beruhigte mich, und setzte mich auf mein Bett, sammelte meine Gedanken nach und nach, versuchte herauszufinden, wieso ich meine Fähigkeiten nicht mehr hatte.

Ich hatte sie nicht mehr, seit der Nacht wo ich abgehauen war.

Seit der Nacht, wo ich woanders übernachtet habe.

Ich konzentrierte mich einzig allein auf diese Nacht, ging alles einzeln durch. Jedes Ereignis.

Bis ich auf das Mädchen traf.

Ich schloss meine Augen, hatte unsere Konversation wenig später klar vor Augen, bis mir ein Satz von ihr besonders auffiel.

»So ist richtig, schau mir tief in die Augen, und hör ja nicht auf damit«

Ich sollte Ihr in die Augen schauen, aber wozu? Nach diesem letzten Satz, erinnerte ich mich nicht mehr. An gar nichts. Es schien egal zu sein, wie sehr ich mich anstrengte.

Es war wie eine Blockade. Etwas in mir, verbot mir den Rest zu sehen.

Und das war nicht Ich.

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Ich hörte ein Rascheln an meiner Tür, bevor diese nach weniger als einer Stunde wieder aufging. Mattheo kam rein, und setzte sich zu mir.

An seinem Blick sah ich, dass etwas nicht stimmte. »Was ist?« fragte ich Ihn daher, ignorierte den Fakt, dass er und Pansy mich hier einsperrten.

»Nichts, alles gut.« Er schaute mich an, ich hingegen versuchte Ihn nicht anzuschauen. Er ließ mir jedoch keine Wahl, denn er legte zwei seiner Finger an mein Kinn, und drehte es zu Ihm.

»Tut mir leid, dass ich so bin.« ein kleines Lachen huschte über meine Lippen, als er dies sagte. Ich zuckte mit den Schultern. »Schon gut. Ich glaube, ich kann dir sowieso nichts übel nehmen. Zumindest nicht länger als für eine halbe Stunde. Und ich weiß nicht wieso.«

Fraglich schaute er mich an, wusste nicht, worauf ich hinaus wollte.

»Ich meine..du hast die Liebe meines Lebens getötet.« Meine Augen begannen zu Tränen, ich hörte aber nicht auf zu reden. »Aber ich bin nicht sauer auf dich. Ich kann nicht. Ich sollte dich hassen, dich verabscheuen..

Aber ich tue das Gegenteil.«

Bevor ich noch irgendwas an den Satz hängen konnte, drückte er seine Lippen auf meine. Wie, als wäre es unser erster Kuss, steckte ich all meine Gefühle hinein.

Als wir uns voneinander lösten, zitterte mein gesamter Körper. Ich versuchte ruhig zu atmen, jedoch fiel mir das in seiner Gegenwart immer schwerer.

»Ich habe dieses Gefühl vermisst« flüsterte er. »Ich habe dieses Gefühl seit Mikayla starb, nicht mehr gefühlt, und somit vergessen.«

In jenem Moment wurde mir klar, dass Mattheo und ich uns so ähnlich waren, aber zeitgleich so verschieden, wie zwei Menschen nur sein konnten.

Seelenverwandte.

Es herrschte eine Stille zwischen uns, welche ich nicht zuordnen konnte. Sie tat auf einer Seite gut.

Er legte unsere Stirnen aneinander, und schmunzelte etwas. »Verlass mich niemals, Elle.« forderte er.

Auf seine Frage bezogen, nickte ich. »Versprochen«

Erneut landeten seine Lippen auf meinen, und er drückte mich eng an Ihn, zog mich wenig später auf seinen Schoß.

Gierig küsste er meinen Hals, legte seine Hände währenddessen an meinen Hintern. Ich begann mich im angenehmen Rhythmus an Ihm zu reiben, legte meinen Kopf dabei in den Nacken, verschaffte Ihm mehr Platz.

Ich war so süchtig nach Ihm, konnte es nicht erwarten, Ihn endlich wieder in mir zu spüren. Es war bereits viel zu lang her, seit wir uns näher kamen.

Viel zu lang.

Ich begann unruhiger zu werden, konnte es kaum noch aushalten. Sofort als er dies merkte, zog er uns aus. Er legte sich auf den Rücken, und schaute mich erwartungsvoll an.

Ohne weitere Zeit zu verlieren, nahm ich seinen harten Schwanz vorerst in die Hand, genoss dieses Gefühl unfassbar. Ich wollte, dass es nie endet.

Dieses Gefühl, dass du jemandem etwas bedeutest. Es war unbeschreiblich schön.

Ich setzte mich breitbeinig auf Ihn, nahm seinen Schwanz nach und nach in mir auf, biss mir dabei hart auf die Lippe um nicht laut los zu stöhnen.

»So ist's gut« Mattheo strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, und half mir, mich auf Ihm wohl zu fühlen, was wenig später auch der Fall war. Ich genoss es so sehr, wie er all die Kontrolle über mein Handeln hatte.

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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.

𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!

𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)

𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...

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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt