𝘮𝘶𝘥𝘣𝘭𝘰𝘰𝘥 »𝟧.𝟣«

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Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, um diesen unbekannten, und mysteriösen Ort zu verlassen.

Jedoch kam es anders, als geplant. Denn hinter mir war nun eine Mauer, welche mir den Weg hier raus versperrte.

Ich war verwirrt, denn daher kam ich doch gerade? Wie war das passiert?

Ich bekam Panik, und legte meine Hände an die dunklen Ziegelsteine, versuchte diese wegzudrücken, jedoch ohne Erfolg.

»Fuck« Ich wollte meine Kräfte dagegen einsetzen, jedoch ging es mir zu schlecht dafür. Ich schaffte es nicht einmal, ein Licht von einer der offensichtlich kaputten Laternen glühen zu lassen.

Es war so dunkel. Ich konnte nurnoch die Umrisse der Häuser neben mir sehen. Ich fühlte mich unsicher. Noch nie habe ich mich so dermaßen unsicher gefühlt, wie in diesem Moment.

Mattheo war nicht da, um mich zu beschützen. Keiner war es. Also musste Ich hier wohl selbst einen Weg raus finden.

Ich war auf mich allein gestellt.

Ich tapste mit kleinen Schritten den benebelten Gang entlang, versuchte zu entziffern, was auf den jeweiligen Schildern stand, jedoch erfolglos. Alles um mich herum drehte sich, aufgrund der Drogen.

Es war definitiv nicht der richtige Zeitpunkt dafür, kaum klar bei Kopf zu sein.

Ich näherte mich der Dunkelheit, verschwand wenig später tief in Ihr. Ich suchte einen Ausgang, lief deshalb verzweifelt in alle möglichen Richtungen.

Meine Augen wurden vor Panik glasiger, und ich musste in irgendeiner dieser Häuser. Also klingelte ich irgendwo. Ich hatte sogut wie keine Wahl, denn desto tiefer ich mich hier drin verlief, desto geringer war die Chance, jemals einen Ausgang zu finden.

Eine nett schienende Frau öffnete mir die Tür, fragte mit ihrem Blick offensichtlich nach einer Erklärung, wieso ich bei ihr klingelte. »Ich bin Elle..Ich habe mich verlaufen..Es ist alles so dunkel hier, und ich weiß nicht, wie ich wieder rauskomme..« erklärte ich. Sofort bat sie mich rein.

»Ich raste sowas von aus wenn ich umgebracht werde« flüsterte ich zu mir, und lief der Frau hinterher, erkannte helles Licht im nächsten Zimmer.

Ich musste meine Augen zuerst an das Licht gewöhnen, bevor ich alles klar vor Augen hatte.

»Setz dich« Sie führte mich ins Wohnzimmer, und brachte mir wenig später ein Glas Wasser. Dankend trank ich es aus, atmete wenig später einmal tief durch.

»Du bist nicht die erste, die sich hier verlief« höflich lächelte sie mir zu, versuchte die Stimmung etwas aufzulockern. »Aber sag, was machst du hier um diese Zeit?«

Ich zuckte unwissend mit den Schultern. »Ich habe mich mit jemandem gestritten. Er ist rausgegangen, sowie Ich auch. Ich bin irgendwo hingegangen, und bin hier gelandet« erklärte ich vorsichtig.

»Vielleicht solltest du die Nacht hier bleiben.. Es ist schon spät..Die Mauer öffnet sich erst wieder morgen Mittag« Sie legte Ihre warme Hand auf mein Bein, und lächelte vertraut. »Ich kann dir das Sofa fertig machen«

Es war wahrscheinlich besser, würde Ich ein bisschen Abstand zu Mattheo nehmen, Ihm vorerst garnicht begegnen, denn diese Blamage hätte ich mir sparen können. Zustimmend nickte ich, half Ihr, das Sofa für mich fertig zu machen.

Wir verstanden uns blendend, und es dauerte nicht lang, bis ich mich wohl fühlte. »Übrigens, mein Name ist Azra Collide« stellte sie sich vor.

»Ich bin Elle« Ich versuchte, Ihr nicht meinen Nachnamen sagen zu müssen, denn würde sie wissen wer Ich bin, würde sie mich rausschmeißen.

»Hast du keinen Nachnamen?« scherzte sie etwas.

Ich lachte auch etwas, schüttelte jedoch den Kopf. »Es ist so..sie würden nicht viel von mir halten, würden sie wissen wer ich bin« Ich zog den Ärmel meiner Jacke etwas runter, hoffte, sie würde das dunkele Mal nicht sehen.

»Sag es mir ruhig. Ich meine, solange du keine Todesserin bist, ist doch alles gut.« Sie legte Ihre Hand auf meine Schulter, und lächelte. Sofort verstummte ich, schaute sie nicht weiter an.

»Ich glaube, ich sollte gehen..« Ich stand auf, und wollte gehen, sie jedoch packte mein Handgelenk, schaute mich erwartungsvoll an. »Mein Name ist Elle. Elle Lestrange.« flüsterte Ich, zog den Ärmel meiner Jacke hoch, und zeigte es Ihr. Sofort schreckte sie zurück.

»Bitte tu mir nichts. Ich bin ein Schlammblut« Schützend legte sie Ihre Hände über ihren Kopf.

»Ich werde Ihnen nichts tun, Ms. Collide« Ein paar schritte näherte ich mich Ihr, bevor ich mich zu Ihr auf den Boden hockte. »Aber bitte helfen sie mir«

Vorsichtig blickte sie zu mir auf, und nickte.

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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.

𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!

𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)

𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...

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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt