𝘨𝘰𝘯𝘦 »𝟧.𝟨« 🌶

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Ich lehnte mich über seinen Oberkörper, und legte meine Lippen ganz nah an sein Ohr, stöhnte so intensiv ich konnte in dieses, verteilte dabei kleine Küsschen.

Ich bewegte meine Hüfte in kreisenden Bewegungen auf Ihm, sah genau, wie schwer es Ihm fiel nicht zu stöhnen. Er wollte 'hart' wirken.

»Atme so schwer du willst« flüsterte ich mit lachendem Unterton in sein Ohr. »Ich weiß, wie verrückt ich dich mache« Ich verteilte seinem Hals starke Knutschflecken, welche nicht so einfach weggehen würden. Es war jedoch Ihm, sowie mir völlig egal.

»Ich hasse dich dafür, Elle.« keuchte er, kniff seine Augen zusammen, während ich meine Hüfte immer schneller auf- und wieder ab bewegte, dabei kleine Kreise über seine Hüfte zog.

Mir war mein High völlig egal, denn ich wollte nur ihn zum kommen bringen.

Nur ihn.

Ich lachte leicht. »Ich hasse dich noch mehr« Es vergingen wenige Minuten, in welchen ich meinen High völlig verdrängte, wartete nur darauf, das er unruhiger wird.

Zu meinem Glück, war dies auch wenig später der Fall. Er packte meine Hüfte, und übernahm die gesamte Kontrolle über meinen Körper.

»Komm mit mir, Prinzessin.« sprach er leise.

Ohne zu zögern nickte ich hastig, war mehr als bereit. Ich drückte meine Lippen auf seine, küsste ihn intensiv, während wir beide unseren High genossen, er tief in mir abspritzte.

Selbstverständlich wollte er keine Schwäche zeigen, und biss während des Kusses auf meine Unterlippe, statt zu stöhnen, brachte sie kurz darauf dementsprechend zum bluten. Ihn jedoch hielt das nicht ab, sondern er saugte das Blut aus meiner Lippe.

Mir war es egal, denn ich genoss jede Art von Nähe, welche er mir gab.

Ich wurde langsamer, und ließ mich neben Ihm sinken, hatte plötzlich einen warmen, metallischen Geschmack im Mund. Ich drehte meinen Kopf zu Mattheo, welcher nur leicht lachte.

»Sorry« Er kam mir näher, und drückte seine Lippen erneut auf meine, ließ mich dahin schmelzen.

Ein Lachen konnte ich mir auch nicht verkneifen, jedoch verblasste es wenig später wieder, als ich daran dachte, dass Pansy und er gerade alleine zusammen waren.

»Was wollte Pansy von dir?« fragte ich Ihn ernst. Ich musste zugeben, dass ich Angst hatte. Angst, vor seiner Antwort.

»Wir mussten nur etwas besprechen.« antwortete er kurz, drehte seinen Kopf weg von mir.

»Lass mich raten« ich verkrümmte meine Augenbrauen. »Über die Sache, über die ich nichts wissen darf, weil ich sonst in 'Gefahr' wäre??« genervt stöhnte ich aus, schaute hoch zur Decke.

Auf die Frage antwortete er nicht. Jedoch stellte er eine Gegenfrage. »Wieso hast du die Tür nicht aufgemacht, mit deinen Fähigkeiten? Du hättest sie ganz einfach auf bekommen können.«

Sofort wurde ich unruhiger. Ich versuchte, dieser Frage aus dem Weg zu gehen. »Ich wollte euch nur Zeit geben.« log ich.

Sofort lachte er sarkastisch. »Lüg mich noch einmal an, und ich bringe dich eigenhändig um.«

Ich atmete durch, hätte ihm sowieso nichts vormachen können. »Sie sind..weg.«

Sein Lachen verschwand wie auf Knopfdruck. »Wie weg?!« Er starrte mir schon fast in die Seele, schaute mich komplett ernst, fast schon ängstlich an.

Also begann ich, alles zu erklären. »Ich war in der Nacht wo ich verschwunden war, bei jemand fremden. Sie war nett, und hat mir alles gegeben, was ich gebraucht hatte. Jedoch in der Nacht..War da auf einmal ein Windstoß. Und dann war da dieses kleine Mädchen. Sie versicherte mir, die Klimaanlage sei kaputt. Deshalb gab es öfter solche Windstöße, und sie wäre nur die Tochter von der Frau. Wir haben uns unterhalten, und sie fragte mich nach dir. Dann habe ich Ihr in die Augen geschaut, und an mehr erinnerte ich mich nicht.

Am Morgen jedoch hat sich herausgestellt, dass die angebliche Tochter nicht existierte. Die Frau wohnte allein. Ich bin aus dem Haus gerannt..und habe dich und daphne gesehen. Ich wollte Daphne den Kopf umdrehen, aber es geschah nichts..Ich wusste direkt, etwas stimmte nicht.«

Ich schaute in Mattheo's Augen, erkannte pure Furcht. »Elle. Ich will, dass du diese Schranktür aufmachst. Mit deinen Gedanken. Mach es.«

Verwirrend schaute ich Ihn an, jedoch erkannte ich schnell, dass er keinen Spaß machte. Also versuchte ich es.

Ich konzentrierte mich einzig allein auf den Schrank, blendete alles andere aus. Ich wollte diese Schranktür unbedingt aufbekommen.

Erfolglos.

Schwer atmend schaute ich Mattheo an, als ich es nach mehreren Versuchen immernoch nicht schaffte. »Ich kann es nicht« Meine Augen tränten, und ich bekam Panik.

»Du hattest gesagt, du hast einen Windstoß gespürt, bevor das Mädchen aufgetaucht ist?« fragte er nochmal nach. Ich nickte. Sofort sprang er auf, und zog sich an.

»Was ist denn?« verwirrt beobachtete ich all seine Bewegungen, wusste nicht, was er vorhatte.

»Zieh dich an, wir müssen gehen.«

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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.

𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!

𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)

𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...

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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt