Wasser unter meinen Füßen, schwarz, überall wo ich hinschaute.Ich drehte mich ein paarmal um meine eigene Achse, erkannte aber nichts außer das pure nichts.
Ich wollte sprechen, jedoch bekam ich kein Ton raus.
Ich ging ein paar Schritte durch das Wasser, versuchte mich irgendwie zu orientieren.
»Elle!« rief eine bekannte Stimme. Sofort drehte ich mich um, erkannte Mattheo.
»Du musst uns helfen« sprach er. Ich versuchte zu verstehen, was er mir sagen wollte.
»Bitte« flüsterte eine Person hinter mir. Sofort erschrak ich mich, drehte mich schnell zu ihr um, erkannte Mira. »Ich habe Angst, Elle«
Immer mehr Personen erschienen neben, und hinter mir, laberten mich mit abertausenden Sachen voll.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
Und dann erschien Pansy neben mir.
Ich schaute sie schräg an, war immernoch mehr als verwirrt.
»Wir müssen ihnen helfen« stotterte sie. »Es ist unsere Schuld!« schrie sie plötzlich.
Ich erschrak, und bekam Panik.
All diese Stimmen um mich herum, ich konnte keine mehr zuordnen. All diese Personen..
Ich ging langsam Schritte zurück, schüttelte vorsichtig den Kopf. Ich realisierte nichts.
Ich hatte zu sehr Angst, um irgendwas zu realisieren. Ich zitterte, und schnappte nach Luft.
Ich spürte, wie ich plötzlich in jemanden rein rannte. Augenblicklich drehte ich mich um, schaute direkt in Mattheo's Gesicht.
»Alles okay?!« besorgt hielt er meine Arme fest. »Du hast aufeinmal so schnell geatmet..« erklärte er.
Ich schaute mich um, erkannte ein vertrautes Zimmer. Sofort beruhigte ich mich.
Ganz da war ich jedoch immernoch nicht.
»alles ist gut« versicherte ich ihm, und legte meinen Kopf entspannt aufs Kissen, versuchte mich nicht darauf zu konzentrieren, das sich um mich herum immernoch alles drehte.
»Bist du wieder komplett bei mir??« fragte er, und schnipste paar mal vor mir herum, nachdem ich ihn völlig ausblendete, und auf meine Umgebung achtete.
»Ja..natürlich« beantwortete ich seine Frage unehrlich.
Er verdrehte die Augen, und stöhnte genervt aus. »Wag es dich noch einmal mich anzulügen, Elle.«
Ich nickte, und setzte mich auf, stand vorsichtig vom Bett auf, und versuchte aus dem Raum zu gehen.
»Das kommt garnicht in Frage« er packte meinen Arm, und zog mich wieder zu ihm aufs Bett. »In dem Zustand, lasse ich dich mit Sicherheit nirgends wo hin«
Sorgte er sich etwa um mich?
Ich schaute ihn überrascht an, und grinste.
Ich konnte nicht anders, als ihn in dem Moment zu küssen. Ich wusste nicht wieso, aber ich tat es einfach.Es fühlte sich nicht falsch an.
Ich schwang mich auf seinen Schoß, und ließ ihn mich anfassen, welches er sofort erwiderte. Jedoch hörte er sofort wieder auf.
»Elle..Nein« sprach er.
»Willst du nicht?« nuschelte ich kaum hörbar.
»Und wie ich will« lachte er. »Aber nicht, wenn du unter Drogen stehst und nichtmal weißt, was du überhaupt tust. Okay?«
Ich nahm wieder etwas Abstand, und nickte, ließ mich nach hinten fallen, und schaute hoch an die Decke.
»Wann ist es vorbei« fragte ich ihn, schlief offensichtlich mit offenen Augen.
Er legte sich zu mir, und schaute mich an. »Du hast drei genommen..ein bisschen musst du wohl dann noch aushalten«
Ich stöhnte genervt aus, versuchte mich wach zu halten.
»Magst du mich eigentlich?« Ich legte meinen Kopf zur Seite, schaute ihn erwartungsvoll an.
Kurz zögerte er, schien vorerst verwirrt. »Klar« antwortete er.
Ich schloss meine Augen, war kurz davor wieder einzuschlafen. »Weißt du..Ich warte auf den Moment, an dem ich zum ersten Mal seit Jahren Liebe spüre.« nuschelte ich. »Ich wünsche mir nichts lieber als das«
Ich war im Halbschlaf, jedoch hörte ich nicht auf zu sprechen.
»Ich will nur geliebt werden« flüsterte ich undeutlich, und kaum hörbar. »Aber was erzähle ich dir das? Du wirst von jedem geliebt..«
Bevor ich jedoch hätte einschlafen können, packte er mein Gesicht, und presste seine Lippen unerwartet auf meine, schenkte mir sofort Schmetterlinge.
»Ich werde nicht von jedem geliebt, Elle.« sprach er danach. »Sie lieben nur mein Äußeres. Niemand kennt mich auch nur Ansatzweise.«
Ich lachte. »Ich kenne dich, Mattheo. Ich weiß, wer du bist. Und trotzdem bin ich hier.
Mit dir.«
Ich sah im Augenwinkel, wie er seine Zähne aufeinander pressen musste, um nicht zu lächeln, jedoch nahm ich das als Kompliment. »Und außerdem würde jeder was mit dir haben..manche würden sogar dafür töten«
»Ja, weil ich gut aussehe.« er drehte seinen Kopf etwas, schaute nun auch an die Decke. »Nicht, weil sie mich wirklich lieben.«
Also, ging es Mattheo fast genauso wie mir?
»Ich verspreche dir« nuschelte ich, kurz davor einzuschlafen. »Bald kommt eine, die dich so liebt, wie du es verdient hast.
Bald.«
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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.
𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!
𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)
𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...
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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}
Fiksi Penggemar𝐛 𝐚 𝐧 𝐝 [ 𝐈 ] [~][~][~][~] Ihr Name- vergessen. Ihre Art- vergessen. Ihr Benehmen- vergessen. Sie- vergessen. Jeder wusste, wer sie war, und woher sie kam. Nur sie nicht. [~][~][~][~] Band zwei - Deadly End 𝐓𝐨𝐱𝐢𝐜, 𝐋𝐨𝐯𝐞, 𝐒𝐞𝐱𝐮𝐚𝐥𝐥...