Ich antwortete nicht, sondern wand mich wieder den vielen kleinen glänzenden Punkten am Himmel zu.»Ich dachte eine Lestrange hat Anstand?« fragte er. »Hat man dir nicht beigebracht, dass man auf eine Frage antwortet?« Er legte zwei seiner eisigen Finger an meinen Unterkiefer, und drehte meinen gesamten Kopf in seine Richtung.
»Ich bin verliebt in diesen Ort..« hauchte er mir verführerisch zu. »Er ist wunderschön, nicht?«
Leicht nickte ich, starrte wie verzaubert in seine mysteriösen Augen, welche so viele Geheimnisse verbirgten, das ich sie alle unbedingt herausfinden wollte.
Seine Augen ähnelten meinen, und all die Narben an seinen Körper..sie erinnerten mich so stark an mich, das ich hätte schwören können, ich würde mich in ihm sehen.
Als wäre er ein Spiegelbild von mir gewesen.
Mattheo und ich waren so verschieden, und doch so gleich. Es war..unbeschreiblich.
Der Moment war unbeschreiblich..alles war unbeschreiblich.
Und als hätten wir dieselben Gedanken gehabt, näherten wir uns zeitgleich um jeweils den anderen zu küssen.
Seine Hände, fest vergruben in meinem Nacken, drückte mich ganz eng an ihn, während er mir seine Zunge tief in den Hals steckte.
Ich rutschte auf seinen Schoß, und rollte meine Augen nach hinten, als er begann seine Hände eng um meine Hüfte zu schlingen, so, dass zwischen uns kein Zentimeter mehr Platz war.
»Mattheo..« hauchte ich leicht zwischen den endlos schienenden Kuss. »Hier? jetzt?«
Er grinste leicht. »Ich entscheide wann, und wo.«
Mit dieser Antwort gab ich mich zufrieden, denn hier hätte uns sowieso nie jemand gesehen, denn wir waren auf dem höchsten Berg der Gegend. Hier kam nicht einfach jemand her spaziert als wäre es ein Park gewesen.
Also gab es keinen Grund für mich, mir darüber den Kopf zu zerbrechen.
Ich lächelte leicht, und fing an, mich leicht auf seinem Schoß auf- und wieder ab zu bewegen, wobei kurze Zeit später kleine Stöhner über meine Lippen huschten.
Sofort stoppte er all seine Handlungen, und schaute mich fest fixiert an. Kurz dachte ich, ich hätte irgendwas falsch gemacht, doch sein beinahe schon bettelnder Blick auf meine Brüste verriet mir das Gegenteil.
Ich hielt meine Arme hoch, und ließ ihn mich ausziehen, wobei er mich so vorsichtig berührte, das es mir Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.
Als er meine Narben sah, welche verteilt auf meinem Körper ruhten, schaute er mich fragend an.
»Unwichtig« sprach ich vielversprechend.
Er akzeptierte es, und setzte seine Handlungen fort. Ich legte mich mit den Rücken auf die Wiese, und hielt meine Arme hoch, während er uns beide langsam auszog, meinem Körper dabei überall Küsschen verteilte.
Überall.
Das Verlangen in mir staute sich auf, und ich hielt es kaum noch aus, ihm zu widerstehen. Am liebsten würde ich über ihn herfallen und ihn so hart ficken, das er sich bis zu seinem tot daran erinnern würde.
Mit einem dreckigem Grinsen im Gesicht stütze er sich über mich, legte seine Lippen ganz nah an mein Ohr.
»Dann mach es.«
Sofort schärfte sich mein Blick, und ich begann zu schmunzeln.
Ich tauschte die Seiten, und öffnete schnell seinen Gürtel, massierte seinen bereits ziemlich harten schwanz wenig später zunächst mit meiner Hand, bevor ich mich breitbeinig auf ihn setzte, und seine Länge schritt für Schritt in mir aufnahm.
Ich vergaß dieses Gefühl. Das Gefühl, das ich jemandem etwas bedeutete. Vielleicht steigerte ich mich da rein, nur weil Mattheo und ich was hatten, jedoch fühlte es sich in diesem Moment so an, als würde mein Leben perfekt laufen.
Und das lag nicht nur an seinem unbeschreiblichen Schwanz, welcher die perfekte Länge, sowie dicke hatte.
Mein Herz war zum ersten Mal seit Jahren wieder vollständig.
Ich lächelte zufrieden, und bewegte mich im schnellem Tempo, vor- und zurück, lehnte mich dabei tief über seinen Oberkörper, welcher mindestens so viele Narben enthielt, wie meiner.
»schneller« flüsterte er in einer ruhigen, jedoch immernoch dominanten Tonart in mein Ohr, und wie auf Knopfdruck hörte ich auf ihn.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, und verknotete seine Händen in meinen.
Seine, sowie meine Stöhner, echoten sich meilenweit. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen wollte er, dass man uns hörte.
Mir war es egal. Ich dachte mir nichts dabei.
Kleine Schmetterlinge flatterten in meinem
Bauch herum, waren nach ein paar heißen Minuten kurz davor zu explodieren, und mir den nötigen Adrenalinkick zu geben, den ich brauchte, um diese Nacht unvergesslich zu machen.Er packte unerwartet in meinen Nacken, und schaute mich ernst an. »Küss mich.« befiehl er.
Sofort gehorchte ich, und küsste ihn wild, stöhnte dabei atemlos in seinen Mund, während seine Zunge weiter meinen Mund-innenraum erkundete, mir damit kaum Luft zum Atmen ließ.
Es dauerte nicht lang, bis mein High hereinspazierte und die Schmetterlinge eskalierten. Ich griff hart in seine dunkelen Locken, und rieb unsere erhitzten Körper noch ein paarmal schnell aneinander, bevor auch er zum Ende kam und tief in mir abspritzte.
Erst dachte ich nicht daran, danach jedoch schaute ich ihn schockiert an.
»Keine sorge.« flüsterte er kaum hörbar. »Ich gebe dir gleich was«
Ich vertraute ihm, und legte mich nach Luft schnappend neben ihn. Gemeinsam schauten wir ein paar stumme Minuten einfach in den Sternenhimmel, normalisierten unser Atem so gut es ging.
Bevor ich dort einschlief.
Neben ihm.
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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.
𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!
𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)
𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...
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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}
Fanfic𝐛 𝐚 𝐧 𝐝 [ 𝐈 ] [~][~][~][~] Ihr Name- vergessen. Ihre Art- vergessen. Ihr Benehmen- vergessen. Sie- vergessen. Jeder wusste, wer sie war, und woher sie kam. Nur sie nicht. [~][~][~][~] Band zwei - Deadly End 𝐓𝐨𝐱𝐢𝐜, 𝐋𝐨𝐯𝐞, 𝐒𝐞𝐱𝐮𝐚𝐥𝐥...