𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 »𝟤.𝟫« 🌶

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Ich schaute ihn an, und zog eine Augenbraue hoch.

»Küss mich« forderte ich, und grinste.

»Bist du dir sicher, oder ist es wegen den Drogen?« fragte er lachend.

Ich kam ihm noch näher. »Ich war nie klarer im Kopf«

Bevor ich den Schritt machte, tat er es. Er küsste mich, drückte dabei sein Becken eng gegen meins, ließ mich Schmetterlinge spüren.

Seine Hände legte er fest um meinen Hintern, packte so fest zu, das ich mich kaum bewegen konnte.

»Mattheo« lachte ich zwischen dem Kuss, und versuchte, etwas auf Abstand zu gehen. »Ich renne nicht weg. Ich bleibe hier, du musst mich nicht so festhalten« hauchte ich.

Er schaute mich ernst an. »Versprich es« forderte er. »Versprich, das du immer bleibst«

Ich lächelte, und streichelte seine Wange. »Versprochen«

In dem Moment, war Mattheo nicht wie er sonst schien. In diesen Moment, war Mattheo wirklich Mattheo.

Erneut drückte er seine Lippen auf meine, legte seine Hände um meine Hüfte, und begann, mich anzufassen.

»Keine sorge« flüsterte er, nahm mir sofort alle sorgen ab. »Hier kommt nie jemand hin«

Ich vertraute ihm, und ließ ihn machen. Er schwang sich auf mich, küsste meinen Hals, arbeitete seine Küsse immer weiter runter. An meinem Dekolleté angekommen, fing er an, an meiner Haut zu saugen, verteilte starke Knutschflecken.

Währenddessen zog er mich aus, öffnete ebenfalls seinen Gürtel, bevor er damit meine Handgelenke eng zusammenband, sie mir über den Kopf hielt.

Ich war so wehrlos unter ihm. In diesem Moment, wollte ich ihn einfach nur in mir spüren.

Ich wollte, dass er mich zerstört.

»Das werde ich« sprach er vielversprechend, grinste dabei teuflisch.

Er griff mein Höschen mit einem Finger, und riss es in Handumdrehen einen Fetzen. Sofort schaute ich ihn ernst an. »Musste das sein?«

»Sorry, Prinzessin« er kam zu mir hoch, und gab mir einen kleinen Kuss. »Ich Kauf dir einen neuen«

Ich konnte nicht lang böse auf ihn sein, es war unmöglich. Ich lachte leise, und spannte mich etwas an, als ich seine Küsse an meinem Unterleib spürte.

Und dann passierte vorerst garnichts mehr. Ich schaute verwirrt, wollte gerade was sagen, dann jedoch leckte er einmal komplett über meine feuchte Pussy, brachte mich damit einmal laut zum aufstöhnen.

»Fuck- du bist so ein Arsch« beleidigte ich ihn, und drückte ihm mein Becken entgegen, als er an meiner Clit saugte, mit seinen Fingern währenddessen über meine Pussy glitt, und mich darauf vorbereitete, von ihm gleichzeitig gefingert, sowie geleckt zu werden.

Und nur wenige Augenblicke später begann er mit zwei seiner Finger in mich einzudringen, mich zeitgleich mit seiner Zunge verwöhnte. Laut stöhnte ich, konnte mich nicht entscheiden, auf was ich mich konzentrieren solle.

Immer wieder versuchte ich, mir den Mund zuzuhalten, hatte ziemliche Angst davor, das man uns erwischen würde, jedoch brachte es so gut wie nichts.

Die Drogen gaben mir nochmal einen Extrakick, gaben mir ein noch besseres Gefühl in meinem Bauch, als ich durch Mattheo bereits hatte.

»Gefällt es dir, wie ich dich verwöhne, meine kleine?« fragte er, hörte jedoch nicht auf, seine Finger in immer schneller werdenden Tempo in mir zu bewegen.

»Ja« beantwortete ich seine Frage, mit zitternder Stimme. »Verflucht, ich liebe es«

Er kicherte leicht. »Alles für dich«

Sein leichtes Kichern tat so verflucht gut zwischen meinen Beinen, das ich kurz vor meinem High war.

Mattheo merkte es sofort. Ich musste ihm kein Zeichen oder sowas geben, er wusste es einfach. »Komm für mich, kleine«

Ich nickte, und ließ dieses göttliche Gefühl zu. Ich fühlte mich, als würde ich fliegen. Wortwörtlich.

Ich presste meine Lippen unerträglich aufeinander, genoss dieses Gefühl für diesen Augenblick, bevor es langsam wieder verblasste, meinen Atem mit sich riss.

Mattheo kam zu mir hoch, und küsste mich.

»Du schmeckst so gut« hauchte er zwischen den Kuss, berührte mich beinahe überall.

Er löste seine Hose von sich, und glitt absichtlich, und aus purer Provokation mit seinem Schwanz über meine Mitte, ließ mich leise aufstöhnen.

»Bettel um ihn« sprach Mattheo leise, und legte seine Lippen ganz nah an mein Ohr. »Sei brav, mein Mädchen«

»Bitte fick mich endlich, Mattheo« bettelte ich um seinen Schwanz. »bitte, ich tue alles für dich..«

Er zog eine Augenbraue hoch, und grinste übers ganze Gesicht. »alles?« fragte er nach.

Ich nickte. »Alles was du willst«

Unerwartet drang er in mich ein, fickte mich sofort in einem schnellen Tempo, brachte meine Beine augenblicklich zum zittern.

»Ich will, das du meinen stöhnst, wenn ich dich zerstöre.« forderte er. »Kannst du das?«

»Alles für dich« beantwortete ich seine Frage, biss mir dabei hart auf die Unterlippe.

Er verteilte starke Knutschflecken an meinem Hals, brachte mich mit seinen Handlungen völlig um den Verstand.

Meine Beine zitterten, mein Atem war unregelmäßig und schnell, und in meinem Kopf drehte sich alles.

Er packte meine Hüfte, und drückte mich noch enger an ihn, als er bereits war. So war kein einziger Zentimeter mehr zwischen uns frei.

Kleine explosive Schmetterlinge flatterten durch meinen Bauch, und gaben mir ein sicheres Gefühl. Ich fühlte mich richtig, hier mit Mattheo.

Laut stöhnte ich seinen Namen, wie er mir befiehl, gab mir dabei überraschend viel Mühe.

Ich wollte ihm genug sein. Ich wollte, das er sich mit mir richtig fühlt, und ich ihm etwas bedeute.

Es vergingen ein paar Minuten, indem er keine Sekunde aufhörte mich so hart zu ficken, das ich bereits anfing zu schwitzen. Jedoch nahm leider alles ein Ende, so auch das schönste Gefühl.

»Bitte, Mattheo« bettelte ich, immernoch komplett wehrlos unter ihm. »Erlaube deinem Mädchen, zu kommen«

Er nickte zur Bestätigung, und stieß sich während meinem zweiten high für heute noch paar mal hart in mich, bevor auch er in mir abspritzte.

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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.

𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!

𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)

𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...

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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt