𝘱𝘢𝘴𝘵 »𝟤.𝟣«

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- 7 years ago -

»Streng dich endlich an, Mattheo!« Mein Vater, Voldemort, schrie mich wieder an, als ich es nicht übers Herz brachte, ein Schlammblut zu töten. »Entweder tötest du, oder du wirst getötet, verstanden?«

Ich schaute ihn beschämt an, und nickte. Mit dem Zauberstab auf die Frau gerichtet, kniff ich die Augen zu, und sprach den Todesfluch aus.

»Gut. Und nächste mal schneller.« er rufte einen unserer hauselfen, welche die Leiche wegschaffen sollte.

Ich wollte das nicht. Er zwang mich dazu.

»Obwohl..« Mein Vater stoppte seinen Gang, und kam noch einmal zurück zu mir. »Mattheo wird die Leiche wegschaffen.«

Er zog eine Augenbraue hoch, und grinste teuflisch. Augenblicklich verschwand der Haus elf, und ich war wenig später allein in unserem Keller.

Ich konnte das nicht.

Die Frau fiel von 2 Meter Höhe auf unseren harten Steinboden. Ihr Kopf hatte eine Platzwunde und sie blutete stark aus ihren Ohren.

Ich ging ein paar Schritte nach hinten, und lehnte mich erschöpft an die Wand.

Der Gedanke, das ich jemanden umbrachte, machte mir ziemlich zu schaffen. Ich war doch erst 9 Jahre alt?

Während die anderen Kinder draußen fangen spielten, und Spaß hatten, durfte ich leiden.

Spielen war für mein Vater ein Tabu.

- 5 years ago -

»Man kann sich auf dich nicht verlassen, Mattheo!« Rief mein Vater mir knallhart ins Gesicht, und verpasste mir eine Ohrfeige.
»Du bist eine Schande für unsere Familie! Nimm dir doch mal ein Beispiel an tom!«

Ich schaute zu Tom, welcher mit seinem neuen Ball prahlte, welchen unser Vater ihm kaufte. Augenverdrehend rannte ich hoch auf mein Zimmer, und verschloss mich in diesem, kam dort auch für die nächsten Tage nicht raus.

Ich weinte in diesen Tagen soviel wie noch nie. Mein Vater wollte immer, das ich perfekt war, aber ich war es nicht. Ich strengte mich so sehr an, und ich gab alles, nur war es nie genug.

Tom hingegen tat überhaupt nichts, und wurde von unserem Vater gut behandelt.

Ich machte mir so viele Vorwürfe, wieso ich nicht gut genug sei.

- 4 years ago -

Messer rein, und raus.

Es fiel mir immer leichter, zu töten. Es wurde für mich zum Alltag.

Nachdem ich 3 Leute an einem Tag umbrachte, kam ich erschöpft nach Hause. Ich dachte, er würde mich an diesem Tag loben.

»Wie siehst du aus?!« schrie er sofort.

»Vater!« versuchte ich stolz mitzuteilen. »Ich habe 3 Menschen umgebracht! Alles Schlammblüter!«

Ich lächelte übers ganze Gesicht, hoffte, auch bei ihm wenigstens ein kleines schmunzeln zu erkennen, aber nein. Garnichts.

»3? Soviel hat dein Bruder als kleines Kind geschafft. Tust du nur so, oder bist du wirklich so unterentwickelt?« er nahm seinen Zauberstab, und zog mich damit zu ihm.

»Stellst du dich weiter so an, bringe ich dich um. So wie du es eigentlich verdienst.« sprach er leise, und stieß mich mit seinem Zauberstab Richtung Treppe. »Geh in dein Zimmer, und komm dort auch nicht mehr raus bis ich es dir erlaube!«

Ich wusste nicht, wielang ich das noch aushalten könnte..

Ich schlief weniger, aß weniger und veränderte mich.

- 3 years ago -

Ich begann, zu rauchen, Drogen zu nehmen, und zu trinken.

Abgesehen davon, war ich sehr beliebt bei den Mädels in Hogwarts, selbstverständlich nutzte ich das aus, und schlief mit jeder einzelnen dieser dummen Schlampen.

Bis auf eine.

Ihr Name war Mikayla, und ihre Augen waren der Traum. Blau wie der Ozean.

Wir waren für lange Zeit ein Paar, jedoch gegen des Willen meines Vaters. Mich interessierte es aber nicht, was er sagte.

Ich liebte dieses Mädchen. Sie war mein Herz.

Jedoch unterschätzte ich meinen Vater.

Als er die Chance dazu hatte, tötete er sie. Nicht nur sie, sondern auch ihre ganze familie.

»Liebe macht schwach!« schrie er mir tausend mal am Tag ins Gesicht. Ich jedoch zeigte ab diesem Tag keinem mehr, was ich fühlte.

Ich behielt alles für mich, schluckte alles runter.

Das ich ein Playboy war, sprach sich selbstverständlich weiter, und jeder bis auf meine Jungs, hörte auf mit mir über irgendwas zu reden. Niemand vertraute mir.

Nichtmal meine Freunde vertrauten mir.

Jeder kam zu mir, um den besten Sex ihres Lebens zu haben, jedoch verstand niemand, was ich ihnen mit meinem Verhalten übermitteln wollte.

Ich brauchte dringend Hilfe.

- 2 years ago -

»Mach schon, Mattheo!« Bellatrix sprach zu mir, als wir gerade in ihrem Haus waren.

»A-A-A«

»L-Los!«

»E-Elle«

»k-k-keine sorge«

»Töten s-sie mi-mich n-n-n-n-i-«

»gut.«

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Aufeinmal schien mir irgendwas den Weg zu Mattheos Vergangenheit zu blockieren..

Was war es?!

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𝐇𝐞𝐲 𝐬𝐰𝐞𝐞𝐭𝐡𝐞𝐚𝐫𝐭𝐬! 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞, 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧.

𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞𝐧!

𝐕𝐨𝐭𝐞𝐧 & 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧!;)

𝘕𝘦𝘹𝘵 𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘭𝘰𝘢𝘥𝘪𝘯𝘨...

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𝐃𝐞𝐚𝐝𝐥𝐲 𝐅𝐚𝐭𝐞 𝐈 {𝐌.𝐑}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt