Sie ist schwanger!
Schwanger!
Ich werde Vater.Ich ließ die angestaute Luft in meinen Lungen entweichen und atmete seit Minuten zum ersten Mal wieder normal.
Es ging ihr gut.
Nein, es ging ihr sogar sehr gut.
Meine Frau erwartete mein Kind.
Ein deutliches Grinsen zeichnete sich auf meinen Lippen ab.
Doch hielt meine gute Laune nicht all zu lange an.
Die Angst, das Mittel könnte ihr oder dem Kind geschadet haben, kreuzte wieder meine Gedanken.
Bevor mich meine Panik in den Wahnsinn treiben konnte, wandte ich mich erneut an Giovanni.
"Geht es..Ist sie und das Baby gesund?"
Für eine Sekunde war der kalte und harte Don verschwunden und meine Stimme klang leise und vorsichtig.
Ich ließ diese Schwäche jedoch nicht für lange zu, sondern fand schnell zu meiner üblichen Form zurück. Auch wenn mich eine negative Antwort umbringen würde, raffte ich meine Schulter und stand wieder wie ein Fels da.
"Ja, das Mittel hat dem Fötus keinen Schaden zugefügt. Aber die Seniora sollte dennoch bald zu einer Ultraschalluntersuchung gehen. Dann kann der Fortschritt der Schwangerschaft festgestellt werden. Anhand der Höhe des HCG Wertes in ihrem Blut würde ich 5. Woche schätzen."
Ein enorm großer Stein fiel mir vom Herzen,
Es war alles gut.
Nein, es war sogar sehr gut.Ohne Giovanni einen weiteren Blick zu schenken, ging ich mit schnellen Schritten aus meinem Büro. Ich musste jetzt bei ihr sein, bei ihnen.
Mit jedem Schritt wurde mein Gang schneller, sodass ich ihm Flur bereits anfing zu laufen.
Gerade als ich an der Treppe ankam, öffnete sich die Haustür.
"Dante!" Ich hörte die Stimme meines Bruders, doch ich konnte Luca gerade keine Aufmerksamkeit schenken.
"Ey, Bruder! Wir haben Neuigkeiten." Marco versuchte ebenfalls mich zu stoppen, doch nichts in der Welt könnte meine Beine jetzt zum Stehen bringen.
Nicht einmal Fabio!
"Nicht jetzt, Marco!" Rief ich meinem Bruder zu, als ich die letzte Stufe der Treppe in den ersten Stock erreichte.Vor unserer Zimmertür blieb ich stehen. Ich verpackte all meine Aufregung und Freude in meinem Inneren und öffnete dann, ruhig und leise, die Tür.
Anastasia lag immer noch schlafend im Bett. Mein Blick flog zu ihrer zugedeckten Gestalt und ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen. Ihr Körper war immer noch in der selben Position.
Vorsichtig trat ich an sie heran und setzte mich auf den Bettrand. Ich strich mir meine Schuhe ab und legte mich hinter sie auf die Matratze.Meine Hand wanderte zu ihrem Bauch und ich ließ sie dort liegen. Direkt über meinem Kind, unserem Kind.
Mit leichten Küssen auf der Schulter versuchte ich sie aufzuwecken.
Ich hatte mir immer noch nicht überlegt, wie ich ihr die Neuigkeit beibringen sollte.
Für gewöhnlich war es doch die Frau, die einem diese Information mitteilt.
Was, wenn ich ihr diese Erfahrung jetzt nahm.
Vielleicht sollte ich diese Kenntnis noch etwas für mich behalten und warten, bis sie es selber merkt.Meine Lippen hatten in der Zwischenzeit bereits ihren Hals erreicht und verweilten nun an einer ihrer empfindlichen Stellen, kurz vor der Beuge.
Ich verstärkte den Druck gegen ihre Haut und zum ersten Mal regierte sie auf diesen Kontakt.
"Mh!" Sie wackelte mit den Schultern und bemühte sich so, die Störung abzuwenden, doch ich würde nicht so leicht aufgeben.
Ich gab ihr ein paar Sekunden Zeit, ehe ich erneut anfing sie zu küssen. Diesmal ging ich gleich zu ihrem Wunden Punkt hinter dem Ohr über.
Sie zog sich leicht zusammen und hob ihre Schultern noch ein Stück höher an den Kopf.
Ihre Augen waren immer noch geschlossen, doch ihre Atmung hatte sich verändert. Sie war nicht mehr so regelmäßig, wie noch vor ein paar Sekunden.
Sie war wach und tat nur noch so, als würde sie schlafen.
Doch nicht mit mir.Meine Hand wanderte unter ihr Shirt und berührte die nackte haut auf ihrem Bauch. Meine Finger malten ein paar Kreise darauf, bevor sie ihre Wanderung weiter Richtung Süden fortführten.
"Mh!" Diesmal klang ihr Stöhnen nicht genervt, sondern erregt.
Ich kam an dem Stoffrand ihrer kurzen Schlafhose an und quälte sie noch ein paar Augenblicke, indem ich über diese Linie strich, ehe ich meine Hand unter den Stoff delegierte.
"Baby!" Tadelnd beschwerte sich meine Schöne bei mir, die Augen dabei immer noch geschlossen.
Zur Vervollständigung meiner Folter setzt ich wieder meinen Mund ein und eröffnete eine weitere Angriffsfront.
Meine Finger quälten sie ein paar Zentimeter vor dem Intimbereich, während meine Lippen sie mit zärtlichen Gästen am Hals in den Wahnsinn trieben.
"Dante!"
Diesmal hatte ich mein Ziel erreicht. Anastasia öffnete die Augen und warf bettelnd ihren Kopf zurück.
Ich gab ihrer Aufforderung nach und durchbrach die Stoffgrenze an ihrer Hüfte.
Meine Finger hoben das Gummiband ihrer Shorts und ihres Slips an und glitten an ihrer warmen Haut zu ihrer Mitte.
Kurz bevor ich ihr gab, was sie wollte, hauchte ich ihr leicht gegen das Ohr.
"Ah Dante, bitte!"
Na endlich. Da war es ja.
Meine Frau flehte mich darum an ihre Wünsche zu befriedigen und was für ein Ehemann wäre ich, wenn ich dem nicht nachkommen würde.
Außerdem ließ der Klang ihrer Stimme meine Hose eng werden. Allein ihr Stöhnen machte meinen Schwanz hart, doch der Anblick ihres Körper, wie er auf mich reagierte, machte es fast schmerzhaft für mich.
Vielleicht muss ich die Folter doch verkürzen, da ich es selbst nicht so lange aushalte.Schnell, aber geschmeidig führte ich einen Finger zu ihrer erogenen Knospe und fing an ihren Kitzler zu massieren.
"Ah, verdammt!" Augenblicklich folgte eine Reaktion von ihr. Anastasia umfasste mein Hemd an meinem Arm mit ihrer Hand und versenkte ihre Finger in dem Stoff. Es war der Arm, mit welchem ich die Bewegungen an ihrem pulsierendem Punkt steuerte und sie versuchte instinktiv so die Kontrolle über den Rhythmus zu erlangen.
Doch das würde ich ihr niemals erlauben.
Ich war derjenige, der entscheidet wann und wie meine Frau kommt.
Und genau das wollte ich ihr erneut ins Gedächtnis rufen.Meine Bewegungen wurden langsamer und Anastasia agierte wie erwartete darauf. Sie zog zuerst an meinem Arm, doch als das nicht klappte, drückte sie ihre Mitte näher an meine Finger.
Doch zu ihrem Leid funktionierte auch das nicht.
Ich beugte mich zu ihrem Ohr herunter und flüsterte mit meiner tiefen Stimme, welche ebenfalls getränkt von Erregung war, hinein.
"Amore, hast du vergessen wer hier den Ton angibt?!"
Ein Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht. Anastasias Körper versteifte sich und eine Gänsehaut bildete sich in ihrem Nacken. Ihre Erregung stieg um ein Weiteres an und ich konnte die Feuchtigkeit in ihrer Weiblichkeit spüren.
Ich nutzte ihren kurzen Schockzustand aus und führte meine Finger von ihren Kitzler zu ihrem Eingang.
Ohne Vorwarnung drang ich ein und bewegte sie in einer immer gleichen Abfolge, rein und wieder raus.
"Fuck, Baby!"
Nun brachen auch die letzten Dämme meiner Frau und sie gab sich ganz meiner Verführung hin. Sie öffnete ihre Beine etwas mehr und gab mir damit einen besseren Zugang.
Ich steigerte das Tempo, bis sie ihren Kopf wieder zurückwarf und nur noch ein paar Sekunden von einem Orgasmus getrennt war.
Dann hörte ich auf."Bitte, Dante. Ich halte es nicht mehr aus!" Ihre Stimme klang verzweifelt und auch wütend, doch ich würde nicht so leicht nachgeben.
Ich holte meine Hand heraus, zog ihr aber im gleichen Ruck die Hose und den Slip aus.
Dann baute ich mich über ihr auf und drehte die mit dem Gesicht nach vorne, sodass sie nun zur Decke sah.
"Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir dir fertig bin!"Dann knöpfte ich meine Hose auf und spreizte ihre Beine noch etwas mehr.
Oh nein, ich war noch lange nicht mit ihr fertig!
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Ace of Hearts II
RomanceBand II -Eine Welt voller Geheimnisse, ungelöster Tode und anonymen Nachrichten- Anastasia hat ihre Familie zurückgelassen, um den Mann, den sie liebt zu retten und einen hohen Preis dafür gezahlt, doch eine Lektion steht ihr immer noch bevor. Egal...