Hallo Ihr Lieben,
das hier wird das letzte Kapitel für "Extraordinary Ways" sein, aber keine Angst, es wird morgen weiter gehen, in dem sechsten und letzten Buch der Reihe.
Der Name wird "Forever and ever" sein und ich hoffe, Euch alle dort wiedersehen zu dürfen.
Also dann, Eiswürfel raus und wir sehen uns morgen bei Forever and ever".
Eure Schäfchenbetreuerin
Jakob POV
Ich hatte in Toms Augen erst Überraschung und dann Aufregung gesehen. In all den Jahren hatten wir nie miteinander gespielt, also miteinander mit Luca.
Er war bisher noch nie in den Genuss meines kleinen Lieblings gekommen und heute fand ich es endlich an der Zeit, dass wir das ändern würden.
Luca hatte mich tatsächlich auch mehrfach in der Vergangenheit darauf angesprochen, ob wir nicht mal eine Session mit ihm gemeinsam haben können, doch ich hatte dies immer abgelehnt. Tom war zwar in der Lage sich auf einen Sub perfekt einzustellen, aber er hätte eben nicht die Freude an Luca gehabt und andersherum, weil sie einfach vollkommen verschiedene Vorlieben hatten.
Luca mochte es zwar schon ein bisschen härter, aber für das was Tom befriedigte war das noch BDSM in den Kinderschuhen.
Heute aber ein kleiner Hand- oder Blowjob als Dankeschön war sicher etwas, was beiden zu passe kam und ich würde meinen Spaß beim Zuschauen haben können.
"Worauf wartest du?", fragte ich Luca streng, der noch immer wie bestellt und nicht abgeholt da stand.
"Entschuldigen sie, Master.", sagte er schnell, drehte sich dann zu Tom um, der sich bereits in den Sessel gesetzt hatte, breit grinste.
"Welch ein Geschenk und eine Belohnung für etwas, was eigentlich mein Vergnügen ist. Meine kleine Patentochter zu hüten ist etwas, was ihr mir sonst sicher nicht vergelten müsstet.", er sah zu mir und ich schmunzelte.
"Das weiß ich, Tom. Aber dennoch. Ich denke ein bisschen Entspannung tut dir sicher gut und ich wollte dir doch immer mal beweisen, wie unheimlich gut Luca mit seinen Lippen und seiner Zunge umgehen kann."
Während ich das sagte, kniete Luca bereits zwischen den Beinen des älteren Doms, der entspannt beide Arme auf der Lehne liegen hatte, die Beine breit auseinander gestellt.
"Tob dich aus, mein Kleiner.", brummte er nun, strich Luca einmal mit der rechten Hand durch die Haare und lächelte ihn warm an.
Es war für mich immer wie ein Wunder ihn so zu erleben, denn als Dom im Club, als Dom gegenüber einem anderen Sub konnte er so ganz anders sein.
Luca strich erst vorsichtig über Toms Oberschenkel, ehe seine Hände an den Gürtel glitten, er diesen mit leicht zittrigen Fingern öffnete. Ich wechselte einen Blick mit meinem Mentor, der mir zuzwinkerte, ein wenig nachhalf, als Luca nun die Hose öffnete und seine Mitte befreite, die bereits leicht erregt war.
"Darf ich, Master?", fragte Luca brav, warten auf seinen Hacken sitzend auf das "Ja, fang an.", ehe er erstmals mit den Händen ein wenig Vorarbeit leistete.
XXX
Tom hatte den Kopf entspannt auf der Rückenlehne des Sessels abgelegt, seine Hände lagen an Lucas Hinterkopf, der gerade die Spitze meines Mentors mit seiner Zunge umspielte.
Dieser seufzte immer wieder leise auf, dirigierte Luca nur leicht bisher, genoss scheinbar jede Sekunde, die mein Liebling ihm schöne Gefühle schenkte.
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Extraordinary Ways - LS 5. Teil der Heptalogie
FanfictionTeil 5 der Heptalogie Nach dem gegenseitigen Geständnis geht es nun darum herauszufinden, wie sich die Gefühle miteinander ausleben lassen, ohne das irgendwer zu kurz kommt oder es sonst wie Probleme gibt. Erlebt mit, wie Harry und Louis, sowie Jako...