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Eigentlich bin ich nicht ins Zimmer geflüchtet, um selber jetzt etwas zu starten.

Obwohl ich nichts dagegen hätte. OMG WAS DENKE ICH DA?! War das nicht was einmaliges? Vielleicht aber auch nicht. MAN!

Alleine die Vorstellung, wie Yoongi wieder in mich stieß und wir zusammen stöhnten.

Ich quietschte auf, als sich plötzlich Hände an meine Hüften legten und ich gegen die Tür gedrückt wurde. Direkt beschlagnahmt Yoongi meinen Hals, was mich leise keuchen ließ. „An was denkst du so intensiv Baby?" Langsam legte ich meine Hände auf seine Brust und fuhr immer wieder seinen Oberkörper auf und ab. „Sag's mir." „A-An dich."

Ich konnte sein Grinsen an meinem Hals spüren und auch kurz darauf sehen, als er meinem Gesicht näher kam und ich seinen Atem schon auf meinen Lippen spüren konnte.

Doch als ich meine Lippen auf seine legen wollte, wich er zurück, was mich nur schmollen lies. „An was genau honey?" „Yoongi..." „Sag es."

„N-nur... Wie w-wir... Wie wir mit einander... schlafen..." Komplett rot angelaufen, sah ich schnell weg. Ich meine.. es ist total peinlich, dies zu sagen!

Yoongi zog mich mit zum Bett und kurz darauf lag ich drauf und er über mir. „Damn honey~ Ich will dich auch einfach nur stöhnend unter mir haben~"

Somit zog Yoongi mich direkt komplett aus und pumpte mein Glied auf und ab. „Das.. Nrg... Wa-ar nicht ge-geplant." Ich keuchte auf und schloss genießend meine Augen. „Das macht es doch nur besser~"  Ich spürte schon den Altbekannten knoten, doch hörte Yoongi einfach auf und fing nur breiter an zu Grinsen. „Nrg... b-bitte Yoongi." „Was möchtest du Baby?" „Ah.. Fick mich bitte.."

Dies ließ er sich nicht zwei mal sagen. Yoongi zog sich nun ebenfalls komplett aus und drückte ohne Gleitgel, oder anderes drei Finger in mich. Erschrocken schrie ich auf und krallte mich in Yoongi's Schulter fest.

Fuck tut das weh.. Einzelne Tränen liefen über meine Wange, die Yoongi sanft weg küsste und kurz darauf unsere Lippen wieder mit einander verband. Er wartete kurz, doch fing dann einfach an in Scherenartigen Bewegungen in mich zu stoßen. Ich verkrampfte mich ein wenig, da es wirklich unangenehm war.

Er hätte auch vorsichtiger sein können. Dennoch machte es mich auf eine gewisse art und weise an. Der Schmerz verwandelte sich in Lust und immer wieder stöhnte ich leise in den Kuss.

Ich wusste, dass ich mich zurück halten musste. Immerhin will ich nicht, dass die anderen mich hörten. Doch auch Yoongi ging es so. Ich fuhr mit meiner Hand sein Glied langsam auf und ab. Leise keuchte er immer wieder auf.

Bis er genug hatte. Er zog abrupt seine Finger aus mir, nahm mein Handgelenk und pinnte diese über meinen Kopf. Auch meine andere Hand war schnell über meinen Kopf fest gepinnt und Yoongi drückte sich schnell, dennoch darauf bedacht, nicht zu schnell zu sein in mich.

Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht und drückte meinen Rücken durch. „Ahh~" „Schh." Seine Lippen lagen wieder auf meinen und verlangen drückte er sie gegen meine. Sein Körper presste sich gegen meinen, während ich wehrlos unter ihm lag.

Fuck... Mich macht es auch noch an, so wehrlos zu sein. Keine Macht darüber zu haben, was weiter passiert. Ich gab Yoongi die komplette Kontrolle über mich, was er wahrscheinlich mittlerweile wusste. Ich tat was er wollte und war ihm total unterlegen.

Ohne auf mein Einverständnis zu warten, fing Yoongi an in mich zu stoßen. Erst langsam, dann aber immer schneller und schlampiger.

Seine Hände krallten sich in meine Gelenke, sowie in meine Hüfte. Unterdrückt stöhnte ich immer wieder auf. Versuchte nicht all zu laut zu sein, während Yoongi sich einfach an meinen Hals fest saugte und immer wieder gegen diesen stöhnte.

„Ahh~ Y-Yoongi." „Was ist baby?" „I-Ich ah fuck~" Laut stöhnte ich auf, als Yoongi genau diesen Punkt traff. Direkt presste Yoongi seine Lippen gegen meine. Dennoch zierte ein Breites Grinsen seine Lippen.

Immer wieder und immer härter stieß er in mich. Verschnellerte sein Tempo nochmal, ehe ich gegen seine Lippen Stöhnen kam und auch Yoongi kam kurze Zeit mit einem gedämpften Stöhnen in mich.

Er ritt noch seinen Orgasmus aus, ehe er sich mir entzog und sich neben mich legte. Meine Handgelenke taten schon weh, genauso wie meine Hüfte, wo Yoongi sich nicht gerade schwach festgekrallt hatte.

Dennoch liebte ich es. Ich würde ihm immer wieder die Kontrolle über alles geben~

Müde kuschelte ich mich an ihn, während er uns kurz sauber machte und dann die Decke über uns legte.

Plötzlich klopfte es und müde kuschelte ich mich mehr an Yoongi. „Ey. Kommt ihr essen?" „Wir haben schon gegessen." Ich lächelte leicht, da ich natürlich wusste, das wir überhaupt nichts vorher gegessen hatten.

Aber wir waren zu müde. Ich wollte jetzt einfach nur noch schlafen~

So many secrets~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt