Issac
Oh Gott, steh mir bei!
Verzweifelt sehe ich aus dem Fenster und sehe den Regen an, brüste wunderschöne Brüste. Ohja, und Rosa Nippel… Ich sterbe hier, wenn ich nicht eine glorreiche Idee gleich bekomme. Es ist Arschkalt, wir stecken fest und ich bin geil aber es geht hier nicht Mensch.
Er behandelt mich wie seine kleine Schwester…
Grrr, dieser Satz geht mir richtig auf die Eier, wo zum Teufel behandle ich Blair wie eine kleine Schwester. Das ist pervers.. naja, meine Gedanken sind pervers aber ahhh zum Teufel. Ich zerre mein Shirt über den Kopf und halte es Blair hin „hä?“ Ich sehe sie langsam an, ich muss echt aufpassen, was ich sage", „zieh es bitte an Blair. Ich bin auch nur ein Mann und du nicht meine Schwester“ ich kann sehen wie rot sie wird, das sie ihre Unterlippe einsaugen fuck man mir wird heiß.
Zitternd nimmt sie sich das Shirt „ich dachte du schläfst“ ich brumme leise „war ich auch aber Ben ist nicht gerade leise“ sie rümpft leicht die Nase, ich will jetzt eigentlich nicht darüber reden das wäre falsch.
Trotzdem atme ich erleichtert aus, als sie mein Shirt in die Shorts stopft. Wieder sehe ich nach draußen, verdammt es regnet immer mehr wen der River überläuft haben wir sehr schlechte Karten von hier weg zu kommen. Und dieser Krach von den donnern ist ohrenbetäubend. Und die Blitze sind alle viel zu nah. Wenn uns ein Baum aufs Auto fällt, ist die Kacke am Dampfen.
„Ich bekomme kein Empfang…“ ich linse zu Blair rüber sie zittert wie verrückt aber wir haben hier nur die Stranddecke und die ist voller erde. Aber besser als nichts, oder?
Zwischen unseren Sitzen versuche ich mich nach hinten zu bewegen, Blair sieht mir belustigt dabei zu „wenn du mir sagst was du suchst, kann ich dir helfen.. "Nicht dass du gleich fest steckst", lache ich leise „die Strand Decke, es ist beschissen kalt..“ wo ist das scheiß Teil bloß. Schirme die Truhe Handtücher die allesamt nass sind „ich schätze die haben sie mitgenommen…" stöhnend werfe ich mich wieder in meinen Sitz „toll jeden Mist schmeißen sie mir in mein Auto aber was sinnvolles nehmen sie selber mit“ leises Lachen erfüllt mein Wagen.Aber sie zittert so sehr dass ihre Zähne klappern „komm rüber“ ich halte ihr meine Hand hin nur schaut sie verwirrt von meiner Hand zu mir „Blair du zittert so sehr das du dir noch die Zähne ausschlägt" ich schiebe meinen Sitz komplett nach hinten und ziehe sie einfach über die Mittelkonsole zu mir auf dem Schoß, sie ist eiskalt „ich liebe Gewitter eigentlich, aber die Sommergewitter werden einfach zu kalt“ grinsend reibe ich ihr über den Rücken.
Ihre Beine liegen über der Mittelkonsole auf ihrem Sitz, wir können beide sehen wie sehr sie zittert, „vielleicht sollte ich demnächst ein Hoodie oder so im Auto verstecken", sofort stöhnt sie auf „bitte ja mach das.. und eine Wolldecke.. und eine "Wärmflasche" mein grinsend wird zu einem lachen „wir haben Hochsommer Baby nicht tiefsten Winter“ sie sieht demonstrativ nach draußen und dann wieder zu mir „sagt der mit der Gänsehaut“..
Ja nur das die nicht von der Kälte kommt, den Spruch kann ich mir aber verkneifen „ich bin ein Mann das bisschen Kälte haut mich schon nicht um“ darauf zittert sie prompt wieder „jep, Kälte ist toll..“ schmunzelnd kraule ich ihr den Nacken, sie liebt das so sehr dass sie weich in meinen Armen wird. Immer wenn ich das tue, schmiegt sie sich an mich dran, genau wie jetzt auch ihr Kopf rutscht zu mir auf die Schulter, ihre Hände an meinen Arm selbst, ihr Zittern hört etwas auf, „ich hoffe die anderen kamen weiter..“ Ich nicke leicht und sehe wieder aus dem Fenster nach unten, wenn das Wasser vor der Tür stehen bleibt, müssen wir raus.
Aber ich erkenne fast nichts „warte ich gucke raus“, Blair dreht sich leicht auf meinen Schoß und öffnet die Tür einen Spalt, sofort läuft das Wasser in Rinnsalen die Tür entlang.
Eine Sekunde später ist sie wieder zu „nein noch nicht“ erleichtert, lehne ich meinen Kopf zurück, ich habe nicht vor, auf einer offenen Fläche bei einem starken Gewitter spazieren zu gehen, aber in meinem Auto ertrinken will ich auch nicht.
DU LIEST GERADE
Die Ketten der Angst
RomantikIn ihrer Vergangenheit hat die junge Blair schreckliche Erfahrungen machen müssen. Von Mobbing geprägt, in Depressionen gestürzt, die Angst, die jede ihrer Bewegungen verfolgt hat, hat sich Blair befreien können. Doch nur, weil ihre Peinigerin dac...