Issac
Lange 20 Minuten haben wir gebraucht, um beide irgendwie zu trennen und um ins Bett zu verfrachten.
Dean hat sich extrem schwer gemacht und Kira fing an zu kreischen, Blair hat versucht, Kira auszuziehen, aber das gestaltete sich als eine neue Sportart, Kira wollte auf biegen und brechen ihr Kleid an lassen. Also hat Blair aufgegeben, ich habe Dean einfach liegen lassen, mir doch egal ob er sich unwohl fühlt diesen Zustand hat er sich selbst zu verdanken.Jeder konnte sehen, dass er aus Frust und verletzten Gefühlen getrunken hat, Dean sagte noch, ich wäre der schlimmste von, ich habe mich nicht so benommen, ganz egal was Blair behauptet, Dean benimmt sich schrecklich. Seufzend gehe ich in mein Zimmer, um endlich aus den Klamotten raus zu kommen.
Blair steht noch am Schreibtisch und sieht sich nochmal das Video an „fällt dir etwas auf?“ sie hat mich zum Glück bemerkt obwohl sie mit den Rücken zu mir steht, da ich erst die Tür abschließe dreht sie sich mit gerunzelter Stirn zu mir um „nein außer das ich wohl Glück hatte. Diejenige stand keine zwei Meter von uns entfernt, wäre Ben nicht gewesen.. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich dann heile aus dem Flur gekommen wäre", mich überzieht sofort ein Kälteschauer, die Vorstellung möchte ich mir nicht mal ausmalen.
Ich reiche ihr die Hand „komm her“ sie legt das Handy weg und ergreift meine Hand. Obwohl es Stunden her ist, dass wir aufgebrochen sind, ist Blair immer noch strahlend schön. Sie ist so wenig geschminkt das nichts verlaufen ist. Nur ihre knallroten Lippen haben es mir angetan, sie sind von Natur aus voll und genau die nehme ich jetzt auch in Beschlag. Ihre sanften Hände legen sich besitzergreifend auf meine Brust und wieder überkommt mich maßloser stolz Blair an meiner Seite zu wissen. Ihre körperlichen Reaktionen auf mich sind so echt, dass meine von ganz alleine kommen.
Mit beiden Händen dränge ich sie an die Tür, seit Stunden macht mich dieses Kleid heiß „dreh dich um“ sie ist so atemlos das ich sie drehe, ihre Hände fallen an die Wand, Ich streife mit meine Hände ihre Seite bis zu ihren nackten Rücken „dieses Kleid macht mich verrückt…“ mit meiner Zunge fahre ich ein kleines Stück ihres Rückens nach „ich dachte die ganze Zeit das Kleid rutscht jeden Moment hoch..“ mit meinen Fingerspitzen ziehe ich ihre Hüfte näher zu mir, ihr Hintern streckt sich mir entgegen..
Verflucht dieser Hintern hat es mir echt angetan!
Mit feuchten küssen an ihren schmalen Hals verweile ich mit meinen Händen an ihren Oberschenkel die ich immer weiter auseinander ziehe, ich will sie genau so!
„Sag mir wenn ich aufhören soll“ sie ist zwar kein Stück verspannt aber sie muss wissen dass ich aufhöre wenn sie es will.„Mach weiter…“ grinsend zerre ich ihren Slip nach unten. Der schwarze, durchsichtige Stoff landet in meiner Jeans Tasche, ihr Kleid bleibt wo es soll. Ja, ich habe eine dreckige Fantasie, dieser Anblick lässt mich beben.
„Das sieht so scharf aus..“ Meine Hand drückt ihren Unterleib näher zu mir. Wir sind eigentlich noch vollständig angezogen, aber ihr nackter Rücken und dieses kurze Kleid genügen mir.Das leise Geräusch von meinem Reißverschluss verpasst Blair eine Gänsehaut, „gleich ziehe ich dich aus… "Ich muss dich unbedingt so haben." Meine Gier tropft mir aus dem Mund, was Blair leise keuchen lässt. Mit meinen Daumen fahre ich durch ihre Scharmlippen „fuck Babe..“ Ich verteile ihre Feuchtigkeit mit meinen Daumen, ich bin so scharf, dass ich mir den Daumen mit ihrer Feuchtigkeit auf die Zunge drücke. Bebend vor Lust stöhne ich auf „du schmeckt himmlisch Baby…“ Sie kichert leise und sieht mich über die Schulter an.
Ich kann sehen wie angeturnt sie ist, mit meinen Schwanz in der Hand schiebe ich mich langsam in sie hinein ohne meinen Blick aus ihren zu lösen. Ich sehe wie ihre Augen dunkel vor Lust werden. Ich spüre an ihren Brustkorb, wie ihr die Luft entweicht… jedes Mal ist es, als würde ich jede Regung in Zeitlupe erleben, nicht nur meine eigenen Gefühle wahrnehmen, sondern ihre auch.
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Die Ketten der Angst
RomansaIn ihrer Vergangenheit hat die junge Blair schreckliche Erfahrungen machen müssen. Von Mobbing geprägt, in Depressionen gestürzt, die Angst, die jede ihrer Bewegungen verfolgt hat, hat sich Blair befreien können. Doch nur, weil ihre Peinigerin dac...