Blair
Nur in Isaacs Shirt gehe ich in die dunkle Küche. Ich habe so Durst, dass es mir egal ist, ob mir jemand entgegenkommt. Also husche ich direkt an den Wasserkasten und nehme zwei Flaschen raus, aber ich habe so Durst, dass ich direkt an der Insel eine Flasche öffne und trinke.
Ich bin so am strahlen das ich wahrscheinlich eine kaputte Glühbirne zum Leuchten bringen würde. Der Sex hat mir echt alle Sinne geraubt und betäubt. Alles war am kribbeln und an brennen bis mein Unterleib explodiert ist. Alleine bei der Erinnerung wird mein Unterleib freudig heiß.. mit anderthalb Flaschen gehe ich wieder hoch muss aber kichern als ich aus Harpers Zimmer lautes Stöhnen höre „Fuck jaa Baby du bist so gut..“ verwirrt bleibe ich bei der weiblichen stimme mitten in der Tür stehen und sehe rüber. Das kam mir bekannt vor, die Stimme aber auch genau der Wortlaut „Babe?“ als ich Issac ansehe ist dieses Gefühl aber auch direkt wieder weg. Grinsend gehe ich in das Zimmer rein.
„Alles ok? "Was war?“ Ich kichere leise und gebe ihm die volle Flasche „Harper ist Zuhause..“ Bei meinem Grinsen muss er schmunzeln „und du wolltest Mäuschen spielen?“ Ich schnalze mit meiner Zunge und öffne meine Flasche wieder, „nein wollte ich nicht", er lacht in sich hinein, trinkt aber.
Als ich mich auf das Bett setze krabbelt er direkt hinter mich, wieder fällt mir auf das ich mich in seiner Anwesenheit nicht mehr verspannen. Nicht mal mehr, wenn er sich von hinten an mich ran schleicht, „mein Shirt steht dir.. aber nackt siehst du besser aus“ grinsend stelle ich die Flasche auf dem Boden. Und weil ich Issac schocken will ziehe ich mir das Shirt über den Kopf „na wenn das so ist“ ich spüre wie er hinter mir geschockt innehält, kichern nehme ich ihn seine Flasche wieder ab „oh du bist ja sowas von meins..“ seine Tätowierten Hände umfassen meine Brüste, der leichte Druck schiebt mich näher an seine Brust.
Sofort fühlen sich meine Brüste schwerer an, das Kribbeln wird zu einer heißen Spur. Eine Zunge an meinen Nacken lockert meine Stimmbänder, meine heiße Luft gleitet mir aus den Mund „Issac..“ weiß der kleine Sex Gott wieso ich seinen Namen gesagt habe.. aber ich brauche mehr.
Er brummt, bis er mir in die Schulter beißt, stöhnend fällt mein Kopf zurück: „Ja, Blair?" Ich beiße mir auf die Zunge, ich habe keine Ahnung, was ich sonst sagen würde. Immer wieder knabbert er an meinem Hals bis zu meinem Nacken. Er spielt mit meinen Brustwarzen, bis ich selber merke, wie feucht ich eigentlich bin. Plötzlich wirft er mich auf das Bett und küsst mir den Verstand weg, mein ganzer Körper reagiert auf ihn, seine Hand fährt federleicht meinen Bauch hoch und schon löst sich mein Rücken von der Matratze, um bloß mehr zu bekommen.
Ich greife in seinen Nacken um den Kuss zu vertiefen und schon wird sein griff um meine obere Rippe fester, stöhnend gebe ich seinen Mund frei ich liebe es das er sanft ist aber ich stehe auch darauf wenn man weiß wo man anpacken muss, das dürfte er jetzt verstanden haben.
Grinsend beißt er mir in die Lippe „so das magst du also.. und das?“ Mit einem festen Griff in meinem Nacken und die fordernde Hand an meiner Rippe lande ich breitbeinig, auf seinem Schoß, meine Haare fliegen an unseren Köpfen vorbei bis meine Lippen auf seine prallen. Die Antwort dürfte ihm gefallen. Mit meinen Armen um seinen Nacken gebe ich mich dem Kuss hin. Seine leichte dominante Art lässt mich echt hecheln, aber so leicht mache ich ihm das nicht, ich habe nicht vor seinem Ego noch mehr Luft zu verpassen.
Ich lasse meine Lippen bis zu seinem Ohr wandern, sanft beiße ich ihn, ich kann das leise stöhnen hören, ich mag ja nicht sonst wie groß erfahren sein, aber ich hatte viel Zeit zu lesen.. grinsend hauche ich ihn ins Ohr „und wie lautet die Antwort?" Unter meinen Fingern wächst eine Gänsehaut, was mir verrät, dass er drauf steht. Oh ich bin sehr stolz auf mich „fuck“ er ist so leise das ich ihn fast nicht gehört habe.
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Die Ketten der Angst
Roman d'amourIn ihrer Vergangenheit hat die junge Blair schreckliche Erfahrungen machen müssen. Von Mobbing geprägt, in Depressionen gestürzt, die Angst, die jede ihrer Bewegungen verfolgt hat, hat sich Blair befreien können. Doch nur, weil ihre Peinigerin dac...