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Paul: FSK 18 -16

,,Hallo? Richard Guten Morgen." versuche ich meinen Freund zu wecken der immer noch schläft in der Nacht habe ich einen Versuch gestartet an ihn ran zu kommen aber nein da war er stur. Jetzt oder nie. Ich will Aufmerksamkeit. Und das noch vor der Tour. ,,Richard jetzt wach doch bitte auf ich will dich.." jammere ich und dieses mal setze ich mich auf seine Hüfte. ,,Hmmm Man Paul es ist zu früh für Sex..." Er versucht mich runter zu bewegen aber ich gebe natürlich nicht auf. Ich fange an seinen Hals zu küssen. Und ich sauge mich an manchen Stellen auch fest. Das scheint Richard dann doch nicht so kalt zu lassen. ,,hmm Paul..." er versucht immer noch mich von sich runter zu bekommen. Er mag es immer noch nicht wenn mal ich die Dominanz übernehme. ,,Paul ich will di dominante Seite haben ..." versucht er mich zu überreden. Ich denke jedoch nicht dran und mache einfach weiter und fange an meine Hüfte gegen sein jetzt schon steifes Glied zu reiben. Auch mir geht es nicht anders seit in der Nacht warte ich darauf.
,,hmm Paul ja ..." endlich hat Richard sich hin gegeben. Ich bewege meine Hüfte mal schneller mal langsamer. Ich kann das auch was er kann. Ich reizen. Und genau wenn er das will was er will nicht tun. Langsam ziehe ich mein Shirt aus. Und er guckt mich an. Er lässt seine Finger über mein nackten Oberkörper fahren. ,,Na schön?" Frage ich ihn. Er nickt. Dann ziehe ich ihm auch sein Shirt aus und dann presse ich meine Lippen wieder gegen seine. Unsere Zungen spielen mit einander. Das heißt wer den Zungenkampf gewinnt hat heute beim Sex die Oberhand. Und daher ich das bin muss sich Richard fügen. Ich weiß er ist nicht zufrieden damit das mal jemand anders dominant ist. Aber ich weiß das er mir vertraut. ,,Du brauchst keine Angst haben. Ich tuhe dir nix und du musst nicht immer dominant sein...." gebe ich ihm bekannt. Er nickt und zieht mich wieder in einen Kuss. Meine Hand wandert in seine Jogginghose und ich  massiere sein steifes Glied durch seine Boxershorts. ,,Paul...." Wimmert er und drückt mir sein Becken entgegen. ,,Paul was?" Frage ich ihn.
Er guckt peinlich berührt zur Seite.

,,Sag es bitte." flüstere ich in sein Ohr. Er bekommt eine Gänsehaut am ganzen Körper. ,,Bitte nimm mich am besten die ganze Zeit über..." Stöhnt er schon fast weil ich mein Becken jetzt wieder gegen seinen Penis reibe. Dann ziehe ich ihm langsam seine Jogginghose aus und auch eine Boxershorts. Ich gucke auf seine harte Länge. Ich küsse seinen Oberkörper hinunter bis zu kurz vor seinem Glied höre ich auf zum küssen. Und küsse ihn stattdessen auf den Mund. ,,bitte Paul..." jammert er. ,,Bitte was?" frage ich auch schon erregt. Weil es mich einfach anmacht das hier vor mir zu sehen. Richard total nackt und hilflos unter mir. Ich weiß was er will doch ich mache nur das was er mir auch sagt. Immer hin möchte ich dominant sein und er soll mich anflehen. Er soll mich anflehen das ich ihn ficke und richtig hart durchnehme. ,,Bitte nimm mich richtig. Fick mich einfach." bettelt er mich an. Ich nicke und küsse mich wieder nach unten. Dann nehme ich seine volle Länge in den Mund und fange an ihm ein zu blasen. Mein Kopf immer im takt hoch und runter. ,,Ohh ahhh Paul ja hmm schneller bitte..." Stöhnt Richard. Und ich komme seiner bitte Nach und bewege meinen Kopf immer schneller und nehme auch meine Zunge hin zu.

,,Paul Paul ich ...ich komme...komme... gleich" stöhnt er. ,,dann komme einfach für mich hübscher." Dann drückt er meinen Kopf wieder nach unten und  er dirriegiert mich wie ich meinen Kopf bewegen soll. Und kaum eine Minute später kommt er laut stöhnend in meinem Mund. Und er stöhnt natürlich meinen Namen.

,,oh Paul das war super." schwärmt Richard mir vor. Ich lächel ihn an. Und dann küsse ich ihn wieder leidenschaftlich nur im festzustellen das Richard ein paar Minuten küssen und Rummachen wieder hart ist. ,,Und jetzt möchte ich das du sagst was du willst." raune ich in Richards Ohr. ,,Fick mich." stöhnt er. ,,ohne Vorbereitung?" Frage ich ihn. ,,Ja ich halte das aus." stöhnt er schon fast.

Ich bereite ihn trotzdem vor. Ich befeuchte meine Finger mit spucke und führe den ersten Finger langsam in Richard ein. Er verkrampft sich sofort. ,,Pssh das wird gleich besser." entspanne ich ihn und tatsächlich entspannt er sich und ich nehme einen zweiten und dritten Finger da zu. Dann bewege ich meine Finger langsam in ihm und als es ihm Anfängt noch mehr zu gefallen drückt er mir seine Hüfte entgegen damit meine Finger tiefer in ihm sind. In der Zeit ziehe ich mir ein Kondom über mit einer Hand und als ich das Kondom drüber gezogen habe ziehe ich meine Finger aus Richard raus.
,,bereit?" Frage ich ihn. Er nickt gierig und schon habe ich mich zur Hälfte in ihm versunken. Als ich dann ganz drinnen bin stöhnt er kurz auf vor Schmerz. Ich halte inne bis er mir sagt das ich mich bewegen kann. Ich stoße immer wieder vorsichtig in ihn rein.
Er bewegt seine Hüfte gegen mein Becken und so haben wir einen perfekten Rhythmus gefunden meine Hände ruhen auf seiner Hüfte und ich liebe sein wundervolles stöhnen. ,,Ah Richard du bist so schön eng." stöhne ich. ,,Und du so groß." stöhnt er und bewegt seine Hüfte immer schneller gegen mein Becken. Auch ich stoße immer wieder in ihn rein. ,,Bitte mach... Etwas... S..Schneller.." stöhnt er. ,,was möchte der liebe Herr Kruspe?" Frage ich ihn stöhnend.

,,du sollst mich härter ficken!" stöhnt er mich an. Ich mache das was er will und ich will es natürlich auch und so stoße ich unvorsichtig in ihn rein aber achte darauf ihm nicht weh zu tun. ,,Ah Paul ich ich komme.." stöhnt er aufeinmal und schon wird es enger um meinem Schwanz. Ich nehme eine Hand und nehme Richards Penis in die Hand und hole ihm nebenbei einen runter. Und kurze Zeit darauf kommt er schon in meiner Hand. Und ein paar Stöße weiter komme ich tief in Richard. Dann ziehe ich mich aus ihm raus und schmeiße das Kondom weg. Und ich gehe schnell ein Feuchttuch holen und mache mich sauber und ihn auch dann kuschel ich mich wieder zu ihm. Er rückt noch mit letzter Kraft an mich ran. ,,das war toll.." Flüstert er. ,,ja das war es und war es schlimm mal die Kontrolle abzugeben?" Frage ich ihn. ,,nein es war sogar ganz toll." sagt er und er küsst mich noch einmal dann decke ich uns beide leicht zu. Es ist ja immer noch Sommer. ,,Schlaf ein bisschen." Ich küsse seinen Kopf und schon ist Richard eingeschlafen. Als ich feststelle das er schläft und es ihm gut geht gehe ich runter in die Küche um mir einen Kaffe zu machen. Schneider sitzt in der Küche und grinst mich an.
,,ihr hattet ja Spaß hat er die Kontrolle ab gegeben?" fragt er mich immer noch grinsend. ,,ja das war total Neuland für ihn aber er hat das toll gemacht." sage ich glücklich und nehme den ersten Schluck meines Kaffees.

Ja das wird noch lustig.

in euren Schatten || PaulchardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt