in euren Schatten || Paulchard

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Richard:

Und natürlich ist Paul in meinen Armen eingeschlafen. Auch wenn die Situation meiner Wenigkeit gerade nicht die beste ist weiß ich immer wie man Paul beruhigt. Und natürlich merke ich auch das Paul im Entzug steckt. Aber ich bin stolz darauf. Das er nicht weiter Heroin und so eine scheiße nimmt. Das braucht er nicht. Er ist stark genug ohne. Und hat außerdem noch mich. Und den Rest der Band.

Ich ziehe uns noch eine Decke rüber und schlafe selber ein. Einfach neben meinem Verlobten. Ich hoffe echt das bald Mal jemand von uns heiratet.

Zeitvorsprung am Morgen Till:

,,Leute. Richard und Paul schlafen noch ich habe eine Idee. Wir fahren in den Urlaub. Hat jemand eine Idee wohin?" Frage ich in die halbe runde.

,,Ja wir könnten nach Holland oder so." Wirft Schneider ein. Natürlich die Drogen Stadt. Ich werde ihm einen bösen Blick zu. Und sofort grinst er nicht mehr. ,,Holland schneiderlein wir wissen beide was passiert und nein." Sage ich streng.

,,Naja wie wär's mit der Ostsee?" Fragt Flake. Klingt gar nicht Mal schlecht. ,,das klingt doch Mal nach was." antworte ich. Und somit beschlossene Sache die Ostsee. Daher alle anderen einverstanden sind müssen wir bloß noch Paul und Richard dahin bekommen.

,,Dann buche ich uns was in 3 Tagen bis dahin sollte es richard wieder einigermaßen gut gehen. Und Paul auch." Ich erhebe mich vom Stuhl und gehe wieder meiner Wege.

Paul:

Eine Bewegung weckt mich aus meinen Schlummer. Richard ist aufgewacht. ,,guten Morgen mein kleiner wie geht's dir?" Er streichelt mir durch die Haare. ,,na gut. Und dir?", er lacht leise. ,,ja mir geht's auch soweit wieder gut." Sagt Richard leise.

Wir genießen die Ruhe zum anderen und kuscheln einfach miteinander und Ruhen und von den letzten Tagen aus. Nur die Ruhe hält nicht lange den Till steht aufeimal im Türrahmen zum Wohnzimmer. ,,Aufstehen wir fahren in den Urlaub also packen." Verkündet er glücklich. Bitte was? Ich will weder in den Urlaub noch will ich Richard jetzt los lassen.

Wir ignorieren Till einfach. ,,was ignoriert ihr mich jetzt?" Er zieht uns die Decke weg und zerrt mich von Richard runter. Ein mehr als großer Fehler.

,,was soll das! Ich will weiter mit Richard kuscheln!" blaffe ich Till an. Aber er fängt einfach nur an zu lachen. ,,Jetzt komm Mal runter du 3 käse hoch ihr sollt bloß packen weil wir schon etwas eher fahren. Als in 3 Tagen also ab jetzt." Er scheucht uns ins Zimmer und wir müssen unsere Koffer packen.

Aber was nehme ich überhaupt mit?
Ich gucke zu richard um zu gucken was er mit nimmt. Er nimmt auch nur Unterwäsche und Wäsche mit.

,,Richard meinst du ich kann auch mein Kuscheltier mit nehmen?" Frage ich leise. Richard guckt zu mir und lächelt.

,,Ja Natürlich kannst du es mit nehmen. Warum den nicht?" Er wuschelt mir durch meine Haare.

Ich packe also auch zwei meiner Kuscheltiere ein. Müssen die anderen ja nicht wissen.

Als ich den Koffer fertig gepackt habe Stelle ich den Koffer unten neben Richards Koffer. ,,Und wann fahren wir überhaupt los?" Werfe ich in die große Runde. ,,naja wenn nix schief geht heute Abend." Sagt Till lächelnd.

Zeitvorsprung am Abend:

Im Auto sitzen ist auch echt langweilig. Ich hab nix zu tun und Richard schläft. Richard schläft. Eine gute Idee kommt mir. Richard ärgern.

Ich stupse richard von der Seite an.
Immer wieder. ,,Man Paul was soll den das mein kleiner?' schimpft richard liebevoll. ,,Ich will deine aufmerksamkeit.' sage ich leise.

,,natürlich willst du das. Aber du solltest auch schlafen Paul." Richard entgurtet mich und zieht mich auf seinen Schoß. Na super. Jetzt werde ich zum Schlafen gezwungen.

,,Jetzt Schlaf einfach." Er streichelt meinen Rücken auf und ab. Na sehr toll. Das ist auch noch beruhigend. Wie macht er das bloß immer?

Er hat einfach Talent. ,,Und wenn du dich jetzt fragst wie ich das immer mache. Ich kann's einfach." Haucht er mir ins Ohr. Boar dieser Mann bringt mich noch zum Wahnsinn.

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Hey bloß ein kurzes Kapitel.