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Jack:

Viel Spaß beim lesen wünscht:

pqullanders

Paul wird büßen. Und das steht fest. Aber das steht sowas von fest. Dieses kleine Arschloch. Ich habe mich vor Jahren in ihn verliebt. Und er? Er fickt mit diesem Richard rum. Aber abwarten. Das wird er mir heimzahlen. Den Paul gehört alleine mir. Nur mir. Und das werde ich ihm bald zeigen. Vor erst sitze ich mit ein paar Kollegen und wir beratschlagen uns wie wir uns Paul am besten schnappen.

Den entführen will ich ihn sowieso. Dann kann er nicht mehr gehen und er muss auch keine Konzerte mehr spielen. Sondern nur für meine Bedürfnisse leben. Nur für meine. Nicht seine eigenen nein. Für meine. Den ich will ihn einzig und alleine für mich. Niemand sonst darf Paul haben. Und deshalb stört Richard mich. Er ist ein Penner er nimmt mir meinen Paul weg.

,,Hat einer eine Idee wie wir ihn hier her bekommen?" Frage ich in die Runde meiner Leute. Alle starren mich an. ,,Noch nicht so richtig Boss aber wir sind am überlegen. Soll den gewalt angewendet werden?" Fragt mich Ryanair. Er arbeitet seit einem Jahr für mich und ist eigentlich mein bester Mann. ,,Ja ich denke schon wenn er sich wehrt dann auf jeden Fall. Aber wusstest ihr das er Drogen abhängig wahr oder eher ist?" alle gucken mich an und nicken.

Das ist mehr als eine gute Idee wir könnten ihm einfach Drogen spritzen dann  ist er abhängig und total auf mich angewiesen weil ich ihm seinen Stoff geben kann. Und sonst keiner.

,,Dann ist es so, wir werden oder ihr werd jetzt zu seinem Haus fahren. Ihn entführen und zu mir bringen ich besorge in der Zeit leckeres Heroin für unseren gast." Meine Männer nicken und Stürmen los.

Hoffentlich wird das was. Den ich werde Paul meinen Willen einfach aufzwingen er muss mir gehören.

Paul:

Ich liege gemütlich neben Richard und wir beide wollen eigentlich schlafen gehen aber aufeimal wird die Tür aufgerissen und eine Gruppe Männer steht vor uns. ,,Paul! Mitkommen!" Schreit einer von ihnen. ,,nein er bleibt bei mir!" Richard stellt sich vor mich. Man wenn ich ihn nicht hätte. Doch leider reicht er nicht aus. Sie schubsen ihn aus'm weg und knallen seinen Kopf auf die Kante vom Schrank. Richard sinkt wie ein nasser Sack zu Boden. Und ist bewusst los. ,,Was wollt ihr von mir was habe ich euch getan?" Ich will flüchten doch sie halten mich fest.

,,Du kommst mit keine Wiederworte mehr sonst wird's hässlich für dich Schatz." Ein älterer Mann offensichtlich Haucht mir die Worte ins Ohr. Ich bekomme sofort eine Angst Gänsehaut. Und im nächsten Moment auf ich seine Faust auch schon im Gesicht kleben. Das Blut rinnt aus meiner Nase und von meinem Auge aus aufm Boden. Und vor Schmerz was kann besseres passiert werde ich bewusstlos.

Jack:

In der tiefen Nacht bringen meine Männer mir dann meinen geliebten Paul. Sein Gesicht sieht zwar zerstellt aus aber da habe ich ja die eine Nacht im Park gute Arbeit geleistet. Ich nehme ihn sofort auf meine Arme und trage ihn in mein Schlafzimmer.

Dort lege ich ihn im Bett und warte das er aufwacht. Was gar nicht so lange dauert den 4 Minuten später guckt er sich schon im Raum um und als er mich sieht verfinstert sich sein Blick. ,,Was hast du gemacht mit mir du Schwein!' schreit er mich an. Doch ich lasse mich davon nicht beeindrucken. Er streichel ihm durch seine Haare. Seine blonden schönen Haare. So weich. Und zart. ,,hey süßer schön das du wach bist, wie fühlst du dich?" Doch er antwortet nicht. Er setzt sich auf und will flüchten.

Ich halte ihn zurück. ,,Ah ah ah wo hin den des Weges? Wir sind noch nicht fertig Schatz." Ich zaubere die Nadel mit dem frischen Heroin hervor und Injiziere es ihm.

,,Hey du Schwein ich habe war Clean!" Beschwert er sich. ,,Ah aber jetzt nicht mehr. Genieße es doch." Und tatsächlich bricht Pauls Widerstand er lässt sich gegen mich sinken auch wenn er es nicht freiwillig macht er macht es. ,,Ja so ist fein Einfach ruhig bleiben.", ,,Dann kommen wir beide schon miteinander aus." Ich küsse seinen Kopf sanft. Auch wenn er das nicht will. Er kann sich nicht wehren weil das Heroin wenn man eine Weile lang nichts genommen hat einfach nicht mehr wirkt wie sonst. Es wirkt stärker. Und diesen Moment werde ich aus nutzen und werde ihn einfach in meinem Armen halten.

Richard:

Als ich aufwache spüre ich einen pochenden Schmerz in meinem Kopf. Und merke auch das ich blute. Und Paul. Er ist weg. ,,Paul!" Schreie ich einmal so laut das alle anderen wach werden. ,,Richard was ist passiert?" Till steht im Raum, ,,Wo ist Paul?" Fügt er hin zu. ,,Er wurde wirklich entführt." Tränen laufen über mein Gesicht und wollen gar nicht aufhören. Till kommt auf mich zu und nimmt mich in den arm. ,,Wir finden ihn okay? Wir rufen die Polizei und dann retten wir ihn keine Angst großer." Er streichelt meinen Rücken beruhigend. Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen. Wie kann man einfach jemanden entführen der so schutzlos ist im Moment? Wie kann man nur. Das ist das aller letzte. Es kann nur Jack gewesen sein oder seine Männer. Ich und Till wir blicken und an und denken das selbe. Paul ist in Lebensgefahr.

,,Wir finden dich mein schatz.' flüster ich in Richtung Mondschein. Dann machen wir uns auf den Weg.

"Und ich warte auf dich." Hallt eine Stimme in meinen Kopf.

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Ob die Stimme in Richards Kopf Paul war? Werden die beiden wieder zu einander finden?

in euren Schatten || PaulchardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt