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Till Lindemann:

Feedback und wünsche in die Kommentare! Viel Spaß !

Wütend renne ich auf den Arzt zu. So die beiden zu behandeln das habe ich mir auch nicht gewünscht. Und der Rest der Band auch nicht. Sowas ist Menschen unwürdig. ,,Sie!" Ich packe ihn am Kragen und drücke ihn an die Decke wand. Er hat gar keine Zeit zu reagieren und guckt mich nur schockiert an. Ich meine jeder hätte Respekt und Angst wenn aufeimal Till Lindemann persönlich vor einem steht. Manchmal habe ich auch Angst vor mir selber. ,,Was wollen sie den Herr Lindemann?" Fragt er in einem ruhigen Tonfall. ,,Oh glauben sie mir das wissen sie ganz genauso wie ich es weiß. Die beiden werden da gefeseelt gehalten! Sie sind Drogen krank und wollen sich erholen und nicht abzappeln wegen dem Entzug und dann das auch noch gefesselt." schreie ich den Typen an. ,,nun bleiben sie ruhig. Es ist alles sehr wichtig das die beiden runterkommen und dafür ist das Beruhigungsmittel." erklärt der Arzt ruhig. Ich schnaufe sauer aus. Das ist einfach nicht in Ordnung. Die beiden müssen in einem guten und gewohnten Umfeld entziehen. Und das hier passt einfach nicht. Es geht nicht. Ich bereue meine Entscheidung die beiden hier her geschickt zu haben. Weshalb ich die beiden jetzt wieder mit nehme. Und dann fahren wir zurück nach Deutschland wo mittlerweile auch schon Flake und Oli wieder sind. Sie haben angefangen an einem neuen Projekt zu arbeiten. Was veratte ich noch nicht. Aber fest steht die beiden kommen mit. ,,Jetzt hören sie mir Mal zu sie Oberarzt!" Keife ich ihn an. ,,Wir nehmen die beiden jetzt mit! Und sie werden uns nie wieder sehen! Da können sie Gift drauf nehmen das es auch noch eine Anzeige gibt!" Ich haue dem Typen einfach eine rein. Er hat's verdient. Dann gehe ich zurück zu schneider und Pauls Zimmer wo auch Richard sitzt und mit den beiden redet. Wenigstens einer der ruhig bleiben kann. Aber für mich zählt erstmal die Gesundheit meines Verlobten und die von meinem Freund Paul. Und natürlich steht für Richard Paul im Mittelpunkt. Aber wir sind alle gute Freunde und das zählt. ,,Hey mein Schatz, alles gut?" Ich streichel Schneider eine Haarsträhne aus'm Gesicht. Ein leichtes nicken von ihm. Und dann mein Blick zu Paul. Der ebenfalls nickt. Er scheint meine Frage gekannt zu haben. Weshalb ich die beiden dann einfach an lächel. Die müssen echt gesund werden. Zusammen packen wir die Sachen die sie hier hatten und steigen unten sofort ins Auto ein. Es ist zwar überall Blitzlicht Gewitter weil die Paparazzi vor der Tür stehen. Natürlich wollen sie wissen was mit den beiden los ist.

Aber wir sagen es einfach nicht ein bisschen Privatsphäre muss auch als Star sein. Wir steigen in unseren wagen ein und ich brause mit bestimmt 120 weg. Und so schnell wie aus'm Dorf raus sind sind wir auch schon auf der Autobahn.

..  das kann was werden.

Richard:

Ich halte Paul in meinen Armen und auch Schneider ist auf dem Beifahrersitz neben Till eingeschlafen.

Paul atmet ruhig und seine Brust hebt und senkt sich regelmäßig. Das ist ein gutes Zeichen. Er lebt. Er ist gesund. Naja Gesundheit ist was wichtiges aber Drogen sind für nichts die Lösung. Meine Hand streichelt Pauls Hüfte sanft und ins kreisenden Bewegungen damit er wenigstens etwas beruhigung hat. Er braucht das einfach. Er braucht mich. Und ich werde bei ihm bleiben. Bis zu meinen letzten Atemzug. Den ihn werde und will ich heiraten.

,,Richard?" Murmelt Paul leise. Sofort hat er meine volle Aufmerksamkeit.
,,Ja? Was ist los? Brauchst du was?" Frage ist cu alarmiert. ,,Nein alles in Ordnung ich brauche nur was zum trinken." Murmelt Paul. Ah natürlich. Und ich wäre ja nicht sein Partner wäre ich nicht sein Partner. Ich hole sein lieblings Getränk raus. Keiner trinkt das gerne aber er. Hafermilch.

Seine Augen blitzen auf und schon hängt er mit den Lippen an der Milch Packung. Wie gerne kann man dieses Getränk nur lieben? Aber das wird er uns nicht beantworten weil er es wahrscheinlich selbst nicht weiß. Er setzt die Flasche wieder ab und reicht sie mir. Ich schließe sie und packe sie wieder weg. ,,Möchtest du auch noch eine paar Kekse?" Ich möchte ihn unbedingt zum Essen bringen. Weil Till Schneider auch gerade die gleichen Kekse hin hält. ,,Ja gerne." Paul nimmt die Packung entgegen und schnappert die ein paar Kekse bevor wir auch das wieder schließen aber er hat was gegessen. Ein Segen.

,,Und wie geht's dir?" Frage ich leise.

,,Mir geht's eigentlich ganz gut, und dir?" fragt er zurück. Seine Augen. Die leuchten immer so. Er ist einfach niedlich. ,,Mir geht's auch gut du hast mir sehr gefällt Paul. Ich liebe dich weißt du?" Ich greife seine Hand.

,,ich liebe dich auch Richard von ganzen Herzen und deshalb möchte ich dich in Deutschland heiraten am besten dann gleich eine Woche später. Was hälst du davon?" Seine Augen leuchten wieder so. Und meine können nicht anders und Leuchten auch mit. Heiraten klingt super. Und dann auch noch Paul. Dann will man nix anders. Außer diesem Mann heiraten. ,,Ja das können wir gerne tuhen." murmel ich. Weil mehr bekomme ich nicht raus. So glücklich bin ich. Er verbindet unsere Lippen zu einem Kuss. Zart. Und zurückhaltend. Aber voller Gefühle.

Das heißt wir werden bestimmt bald heiraten.

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Hey sorry! Das ist nur ein kurzes Kapitel! Nächste Woche kommt bestimmt mehr aber ich bin leider arbeiten.

Liebe Grüße Celine, bei wünschen einfach in die Kommentare schreiben.

in euren Schatten || PaulchardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt