Richard
Ich habe mir eine geschworen. Ich werde Paul beschützen um jeden Preis. Ich weiß das der Manager sowieso wieder kommen wird. Und auch dieser Rüpel Jack. Aber ich werde nächstes Mal vorbeireitet sein
Und da geht auch schon die Tür. Der Manager steht vor mir. ,,Ach du." Lacht er leise.
Ich stehe sofort auf und ziehe Paul schützend an mich. ,,Du kannst ihn nicht schützen Richard." Er kommt auf uns zu. Er hat ein Messer in der linken Hand. Das im Mondschein Glitzert.
,,Ich tuhe alles für ihn was nötig ist." Meine Stimme ist warnend und sauer.
Er kommt noch ein Stück auf mich zu und so schnell kann er nicht gucken da habe ich ihn Entwaffnet und das Messer ist in meiner Hand.
,,Du bist flink." Lacht er beindruckt.
Er geht ein Stück zurück und mustert uns. Und als hätte ich es nicht gespürt. Jack ist hinter uns. So schnell drehe ich mich und bringe auch den zu Boden.
,,Renn Paul. Los." Paul schüttelt den Kopf. ,,Renn ich komm hinter her."
Und weg ist er.
,,So jetzt sind wir alleine wir 3 hübschen.' lacht Jack der sich jetzt wieder erhebt.
,,Ihr seit Monster." Ich greife die beiden an. Und ein kampf geht los.
Der ist nur schwer zu gewinnen. Weil 2 gegen 1.
Aber lange dauert es nicht ich haue erst einen zu Boden und dann den anderen. Und die Polizei rufe auch noch an. ,,Ihr Wixxer. Kommt nie wieder in die Nähe von Paul." Mit einem letzten tritt auf Jacks arm der bedrohlich knackt fessel ich die beiden und gehe.
Ich weiß auch genau schon wo Paul hin gegangen ist. Auf direktem Weg gehe ich zu Till.
Den dort sucht Paul meistens Schutz. Weil ja auch bekanntlicher Weise auch Schneider da ist.
,,Ah Richard." Till öffnet die Tür und führt mich rein. ,,Ja Paul ist da. Aber er klebt gerade ziemlich an Schneider. Er hat was von dir erzählt. Und von Jack und von Vergewaltigen. Was ist passiert?" Fragt Till.
Und so erzähle ich Till auch alles.
Er hat zu und seine miene wird immer ernster. ,,Das kann nicht wahr sein.. aber du hast die Polizei gerufen oder?"
Ich nicke und spiele mit dem Bund des Tee Beutels. Daher wir uns einen Tee gemacht haben.
,,Hey Leute." Schneider kommt ins Zimmer. ,,Wo ist Paul?' Frage ich aufgeregt. ,,Keine sorge, der schläft." Antwortet Schneider ruhig.
,,auch einen Tee mein Schatz?" Till hält Schneider eine Tasse Tee hin.
,,Klar." Schneider greift sich die Tasse und setzt sich zu uns.
Und so unterhalten wir uns alle zusammen. Jetzt müsste Paul auch noch auftauchen. Ich will wissen ob es ihm gut geht soweit.
Und tatsächlich ein paar Minuten später kommt er auch in die Küche. Vorsichtig. ,,Hey mein engel.' ich stehe auf und ziehe ihn in meine Arme.
Paul fängt sofort an zu weinen und klammert sich an mir fest und weint so doll, das mein hemd schon Nass ist.
,,ist ja gut. Ich bin hier bei dir. Keine Angst ich lasse dich nie wieder alleine." Ich streichel ihm über den Rücken und halte ihn einfach fest.
Ich gebe ihm einfach das Gefühl von Sicherheit was er gerade braucht.
Nähe.
Till und schneider haben sich schon zurück gezogen damit Paul sich ein bisschen entspannen kann. Nur in meiner Nähe.
,,Haben sie dir was getan Richard?" Fragt Paul leise. ,,Nein es sind bloß ein paar Kratzer" Paul löst sich von mir und guckt mein Gesicht hat.
Eine riesen Schramme zeichnet sich ihren Weg in meinem Gesicht.
,,Es tut mir so leid. Sie wollten mich und du musstest leiden." Sagt er traurig.
,,Paul ich liebe, ich hab dich beschützt. Ich würde alles tun für dich. Weil ich weiß das du es auch tun würdest." Ich küsse ihn vorsichtig auf die Lippen.
Es ist kein Leidenschaftlicher Kuss ich stecke alle meine Gefühle in den Kuss.
Paul erwidert vorsichtig. Aber wirklich ganz vorsichtig.
,,ich liebe dich auch Richard" sagt Paul leise. ,,ganz dolle." Fügt er leise hinzu.
Ich begleite ihn mit ins Gästezimmer und wir legen uns nebeneinander. Paul klammert sich an mich und weint wieder leise. Aber nachdem was er durch gemacht hat keine Wunder
Ich hoffe bloß nicht er greift wieder zu Heroin. Das wäre mehr als schlimm
Paul:
Als Richard schläft erhebe ich mich und gehe runter in die Küche. Und natürlich bin ich vorbeireitet. Ich hole meine Alufolie raus wo das Heroin drinnnen ist.
Ich ziehe die Linien gerade auf Küchentisch, und wollte gerade ziehen per Geldschein.
,,was tust du da?" Schneider steht im Türrahmen. ,,Nix." Antworte ich hastig.
,,Du nimmst wieder Drogen man!" Sagt er sauer.. ,,Ich nein!" Ich Versuche mich noch raus zu reden.
,,Dann lass es uns doch zusammen machen." Und so kommt es auch. Wir ziehen beide zusammen das erste Mal seit Wochen wieder Heroin.
Und das Gefühl kickt sofort rein. Dieses Gefühl der Entspannung und einfach der Freiheit.
Endlich
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Oh nein, die beiden bekommen es nie hin 😭
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Nächstes Kapitel sind über 1000 Wörter es wird etwas spannender.
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in euren Schatten || Paulchard
Rastgeleich schreibe eine Story über Rammstein. 1998 Kooperation story Mit ramm4stein