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Till;

,,ich breche jetzt leise die Tür ein und Richard du folgst mir. Sie sind bestimmt im Schlafzimmer." Sage ich leise zu meinen gegenüber. ,,Wir überrumpelen sie und nehmen sie mit wieder zurück zu uns." Richard nickt mir zu und schon setzen wir unseren Plan in die Tat um.

Ich habe extra Werkzeug besorgt. Ich breche die Tür leise und geschickt auf.
Dann treten ich und Richard ein. Die Bude ist verwahrlost es riecht nach Alkohol überall liegen spritzen und andere Dinge herum. Wie Löffel, Feuerzeuge. Oder andere Dinge.
Hier sieht es einfach aus wie Bahnhof Zoo.

Nur das dass die Wohnung von unseren beiden Verlobten ist ich bin bitter enttäuscht und auch sauer.

Leise pirschen wir uns vor ins Schlafzimmer und öffnen die Tür. Tatsächlich liegen die beiden da. Eng umschlungen und wahrscheinlich in einem tiefen Schlaf dank der Drogen.

,,Die sollten uns nicht bemerken." Sagt Richard erleichtert. Er löst Paul vorsichtig von Schneider und hebt ihn hoch. Das gleiche Tuhe ich mit Schneider. Ich hebe ihn sanft auf meine Arme und trage ihn raus in mein Auto.

Richard fährt in eine andere Richtung mit seinem Wagen.

Und so trennen sich unsere Wege vorerst.

Richard:

Als wir in meiner Wohnung ankommen lege ich Paul aufm Sofa ab und schütte ihm kaltes Wasser ins Gesicht. Er ist doch nicht mehr zu retten? ,,Boar was soll das Alter!" Schnauzt Paul los. Doch als er merkt wo er ist wird er panisch.

Und als er dann noch mich sieht ist es ganz vorbei. Er weiß das ihm ärger droht. ,,Guten Morgen Na wie geht's dir?" Frage ich ruhig. Ich Versuche mich zu beherrschen. ,,ich will gar nicht hier sein.' sagt Paul leise.

,,Was du willst und was nicht hast jetzt im Moment nicht du zu entscheiden. Merkst du noch einen Meter? Ihr habt euch in Lebensgefahr gebracht.' Meine Stimme wird etwas lauter.

,,Ist mir doch egal, ich brauche dich in meinem leben nicht" antwortet Paul sauer. Oh jetzt also die Schiene na bitte kann er haben.

,,Mein lieber Freund! Ich weiß das du das nicht ernst meinst. Du liebst mich und ich weiß es. Es sind die Drogen die sprechen nicht mein Paul. Also bitte komm zur Besinnung! Paul ich liebe dich ich meine es nur gut zu dir!" Ich rüttel sanft an seiner Schulter. Aber er ist noch total auf Drogen was heißt das ist jetzt kein rankommen vieleicht morgen früh.

,,Du solltest jetzt erstmal schlafen gehen. Wir reden morgen darüber." Ich küsse ihn noch vorsichtig auf den Kopf und verlasse das Zimmer um mich schlafen zu legen in mein eigenes Bett.

Ich liege wach und denke nach. Wer da gerade mit mir geredet hat wahr doch nicht mein Paul. Ich liebe Paul. Und tief im Inneren auch er mich. Irgendwo muss der alte Paul sein. Mein kleiner Paul. Mein Sonnenschein.

Doch bevor ich überhaupt an was denken kann. Geht meine Tür auf.
Paul legt sich offensichtlich neben mich. Aber keiner sagt was. Nicht ich. Nicht er.

Wir schweigen. Den ich habe nix zu sagen. Ich bin sehr sauer auf ihn.

,,Richard?, du musst mir den Haustür Schlüssel geben." sagt Paul leise.
,,Ach und warum sollte ich das?" Frage ich sauer. ,,Weil ich Drogen kaufen muss Richard Bitte." Paul bettelt jetzt schon. Man hört das er es echt nötig hat. Das ist überhaupt nicht gut.

,,Paul bitte sieh ein das dass alles nicht gut ist für dich du brauchst jetzt einen Entzug und Hilfe.' ich ziehe ihn an  mich ran und festige meinen griff um seine Hüfte.

Paul will sich immer wieder lösen, er nörgelt die ganze Zeit Rum. ,,Shh ist gut jetzt ich weiß es ist scheiße aber ruhig jetzt." Pauls Körper zittert, mal leicht dann wieder Doll.

Dann muss ich auch leider zum Eimer greifen den er kotzt wie ein irrer. ,,Pshht ist gut lass alles raus was da nicht rein gehört. Alles wird gut." Beruhigend streichel ich seinen Rücken.

Irgendwann bebt der kotz Anfall ab und er beruhigt sich wieder. Ein Blick auf Paul verrät nix gutes. Er ist überall ganz gelb.

In den Augen am Körper. Und wie sieht dann bitte Schneider aus? Haben die beiden jetzt eine kaputte Leber. Ich schreibe Till schnell eine naricht und wir treffen uns ob die beiden wollen nicht im Krankenhaus.

Die beiden werden sofort untersucht und nervös warten ich und Till auf narichten des Arztes. Was ist wenn die beiden jetzt in Gefahr sind? Wenn sie eine Spenderleber brauchen?
Ich werde Paul alles geben was ich habe. Und wenn es das letzte ist was ich tuhe. Das schwöre ich.

,,Also die beiden jungen Männer haben wirklich eine geschädigte Leber und brauchen eine neue. Daher sie beide zu ihnen gehören würden sie als Spender in Frage kommen?" Wir beiden nicken natürlich.

Die ganze Nacht lang werden wir gestetet ob unsere Leber gesund und passt in die Körper der beiden. Ich hoffe es wird gut.

Der Arzt kommt nach Stunden langen untersuchen zu uns. Ist es zu spät? Oder bekommen die beiden eine neue Leber?

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Oh Gott! Das wird ja immer schlimmer 🤣

in euren Schatten || PaulchardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt