in euren Schatten || Paulchard

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Richard -

Als wir im Einkaufsladen ankommen ist schon eine scheiß Stimmung -

Irgendwas kommt, Die Leute gucken alle so komisch und verfolgt fühlt man sich. Ich laufe streng neben Plaul und Schlinge meine Hand um seine Schulter. Es kann nur wieder was mit Jack zu tun haben

Aber was? Das weiß ich auch noch nicht. Auf jeden Fall läuft uns jemand Hinter her. Aber wer? Ich kann nicht erkennen ob es jemand von Jack ist.

Aber davon gehe ich stark aus.

,,Paul wir sollten hier weg. Komm Richard." Schneider will gerade sich umdrehen da geht das Licht der Kaufhalle aus.

Ach du scheiße und jetzt?

Keiner ist mehr hier nur wir drei wo sind auf einmal alle hin?

"Na Richard hast du mich vermisst?" Eine Stimme durch schneidet die Stille und ihmch erkenne die stimme sofort.

Es ist einer meiner alten Bekannten Reynold- ich hatte schon immer einen Hass auf diesen Menschen

,,Was willst du?" Frage ich sauer. Auch wenn ich ihn nicht sehe aber meinen Hass lasse ich hören.

,,Ach was ich will? Das ist einfach so eine schönes Leben wie du es hast." Antwortet er, ich ziehe Paul und schneider noch näher an mich

Den dieser Mann ist sehr gefährlich und ich möchte nicht das denen was passiert. Vor allem Paul nicht

,,Oh Richard du bist du arm." Ein Schuss ertönt und natürlich trifft dieser mich am Arm

,,scheise." Fluche ich. Aber es scheint bloß ein Streifschuss zu sein nix ernstes

Ich taste mich nach vorne und setze Schneider und Paul aufm Boden damit ich sie nicht treffe. Und als ich einen Menschen vor mir habe haue ich drauf ein.

In der Hoffnung es ist Reynold. ,,Aua Richard ich bin's." Paul Flucht leise vor sich hin.

,,Scheiße tut mir leid." Ich ziehe ihn auf die Beine.

,,schneider?" Frage ich in die Dunkelheit

,,Ja ich bin hier.' antwortet Schneider. Gut also alle 3 komplett

,,Ihr findet mich nicht. Aber glaubt mir." Antwortet Reynold. ,,Ich mache euch eurer leben ab heute zur Hölle. Keine Tour werdet ihr mehr machen können ohne das ich nicht da bin. Ich werde euch psychisch richtig verrückt machen glaubt mir." Lacht er.

Und aufeimal werde ich in eine Ecke gezogen weg von Paul und Schneider

,,Und wenn du glaubst." Ein Messer ist an meinen Arm. Und Spüre die kalte klinge an meinem Oberarm die sich langsam in mein Fleisch bohrt und wie glatte tiefe Linie zieht.

,,Du wirst mich besiegen wie damals hast du unrecht." Er macht einen Ruck und mein ganzer arm ist offen.

Er lässt mich zu Boden sinken und das Licht geht wieder an. Doch Reynold ist weg.

,,Richard!" Schneider und Paul eilen auf mich zu. ,,ich rufe einen Arzt.' Paul ruft einen Notarzt.

Und Minuten später stehen sie schon da und nehmen mich mit ins Krankenhaus -

Paul-

,,Wir müssen zu Richard ins Krankenhaus." Ich renne im Haus auf und ab auf und ab. Till packt mich an den Schultern. ,,Ganz ruhig junge die Ärzte haben gesagt wir können ihn in 3 Stunden abholen. Also chillen." Er drückt mich aufs Sofa und gibt mir ein trink Päckchen in die Hand.

,,Trinken." Sagt er streng. ,,Was kann bloß passiert sein? Er hat mit jemandem geredet und jetzt hat geantwortet." Sagt Schneider.

,,Ein alter Feind so viel habe ich verstanden.' antworte ich. ,,Auf jeden Fall weiß die Polizei auch bescheid und sucht den jemanden." Antwortet till und unterbricht unsere Unterhaltung

Es vergehen die Stunden und keiner lässt mich ins Krankenhaus zu Richard. Ich muss zu ihm. 3 Stunden sind schon längst um und kein Lebenszeichen von Richard. Ich muss zu ihm. Ich liebe ihn

Ich brauche ihn. Ich kann es nicht sehen wenn. Er verletzt ist. Und so langsam verliere ich auch die Geduld.

Das Licht im Haus geht aus. ,,Habt ihr mich vermisst?" Reynolds stimme ertönt.

Was zur Hölle? Wo kommt der jetzt her alter. ,,Geh bloß weg." Tills stimme ist wütend und Kalt.

,,Oh der gefährliche Till Lindemann" lacht die Stimme. ,,Vor dir habe keine Angst du solltest welche haben." Lacht Reynold.

,,ihr alle." Lacht er weiter. ,,Ich bin hier um einem von euch weh zu tun." Und schon spüre ich ein Messer in meinem Arm. Die Wunde die es zieht nicht tief. ,,einer von euch ist jetzt gezeichnet. Wenn ich weg bin seht ihr den jenigen aber nicht mich. So werdet ihr euch alle an mich erinnern." Die Stimme verschwindet und das Licht geht wieder an.

Alle gucken automatisch zu mir. Und schneider kümmert sich Sofort um meine Wunde und näht und reinigt sich sie sorgfältig.

,,Das ist nicht allzu tief. Wir sollten jetzt Richard holen gehen und hier verschwinden." Antwortet Schneider.

,,Sachen packen. Paul du gleich für Richard mit ich mache dann Van fertig.' Till haut ab.

Wir alle teilen uns auf und packen Sachen. Ich packe wir Richard und schneider für Till mit der Rest nur für sich.

Im Van verstauen wir alles und machen uns auf den Weg ins Krankenhaus. Wir sammeln Richard ein und fahren weiter. Aber wohin wissen wir nicht gerade.

,,Wie geht's dir?' ich lehne meinem Kopf an richards Brust. ,,Mir geht's gut kleiner und was ist dir passiert?" Fragt er besorgt. ,,Naja wir hatten Besuch." Antwortet till für mich.

Richards Gesicht verzieht sich. ,,Ich muss euch es erzählen. Reynolds ist ein alter bekannter aus meiner Jugend. Er konnte mich noch nie leiden. Aber das beruht immer auf Gegenseitigkeit. Ich konnte ihn auch nie leiden. Er war immer so Sensibel. Aber er hat sich zu einem schlimmen Menschen entwickelt." Erklärt Richard.

,,Und deshalb greift er uns jetzt an oder was?" Fragt Till. ,,er muss ja einem Grund haben." Sagt Flake. Oli nickt zustimmend und schneider sagt gar nix. Der schweigt. Ihn nimmt das alles mit.

Aber es kommt uns alle mit.

,,wir müssen sehen wo hin wir jetzt fahren ich glaube wir fahren Erst Mal ins Land. Ich habe uns ein Hotel in Österreich gebucht.' antwortet till

Wow Österreich das ist was schönes. Da gefällt mir. Trotz der Umstände.

,,Flake Teilt sich mit Oli ein Zimmer und und Schneider und ich. Und Paul und Richard" Antwortet Till weiter.

Wir fahren stundenlang mittlerweile ist es 3 Uhr nachts und ich bin schon eingeschlafen an Richard gelehnt und ignoriere die ganzen Probleme total

Irgendeine Lösung gibt es immer auch für uns

Auf nach Österreich -

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Und wie ist es?