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Jack:

Viel Spaß beim lesen wünschen Pqullanders und ramm4stein

Als dieser Richard mir die Waffe an den Kopf hält stockt mein atem. Für Bruchteile.

Wird er mich jetzt etwa umbringen?
Ich meine ich liebe Paul. Und für Paul würde ich alles tun. Ich brauche ihn. Und er braucht mich. Er will es bloß noch nicht einsehen. Das ist alles! Und ich werde mir holen was mir zu steht.

,,Jetzt!" Schreie ich meinen Männern zu. Und sofort packen sie Richard von hinten und drücken ihm ein Chloroform Tuch ins Gesicht. Perfekt. Und innerhalb Sekunden ist sein Körper schlaff und total wehrlos. Wie super. Was könnte man damit nur alles anstellen? Ihn misshandeln? Ihn foltern? Oder ihn töten? Das klingt alles sehr super.

Bloß wenn ich ihn töte gehe ich in den Knast. Aber egal. ,,Los bringt ihn zum Van." Rufe ich meinen Leuten zu.

Sie schleppen seinen bewusstlosen Körper zum Van und schmeißen ihn hinten rein.

Wir fahren dann und fahren und fahren. Ich habe ein genaues Ziel. Und das wird Richard sehr leid tun. Sehr sehr leid. Das er mir jemals mein Paul weg genommen hat.

Wir kommen in einer alten Lagerhalle an und ich persönlich zerre ihn rein.

Ich habe da nämlich für solche Fälle was vorbereitet und zwar Puffottern. Wisst ihr nicht was das ist? Puffottern sind die gefährlichsten schlangen die es gibt. Naja sie zählen dazu.

(ich kenne mich nicht aus! Symptome frei erfunden)

Ich Sperre ihn in einen Raum und lasse die schlangen aus ihrem Gehäuse. Und Richard bekommt es alles mit. Seine Augen sind voller Angst. Und Panik. So wie es sein soll. Er hat es nicht anders verdient. Die schlangen schlängeln sich an ihn ran und zischen gefährlich. Es sind bestimmt 4 schlangen die dann aufeimal gleichzeitig in seine Arme zu beißen. Der schrei hallt mir durch die Ohren. Richards schmerzen schrei als das Gift durch seinen Körper läuft. Es befriedigt mich richtig. Den Menschen den ich hasse. Der leidet am meisten.

Super schön. So habe ich es mir erträumt. Ich Sperre die Schlangen wieder ein und hocke mich zu richard runter. ,,tut's weh?" Lache ich. Ich hebe sein Kinn an und drehe es in meine Richtung. Wie schön seine Augen schon glasig sind. Und er wirkt benommen und krank. ,,du Monster.." murmelt Richard leise.

Mehr bekommt er nicht zu Stande. Naja bei dem Gift im Körper ist das kein Wunder. Aber so soll's auch sein. Und die bisse sind nicht tödlich. Sondern machen jedeglich sehr krank. Aber sowas kommt davon wenn man mich killen will.

,,Ach tuhe nicht so. Du bist ein und wirst ein bisschen krank werden." Ich lasse ihn wieder in einen anderen Raum bringen und setze mich dann wenigstens kurz auf meinen Chef Sessel.

Richard:

Wenn nicht bald Hilfe kommt sehe ich mich hier noch absterben. ,,Du solltest jetzt schlafen." Sagt einer von Jacks Leuten. Wie auf Kommando penne ich sofort weg. Und was um mich Rum passiert? Wie es Paul geht? Merke ich gar nicht. Ich merke nur noch das mir jemand einen Zugang in die vene legt. Und irgendwas läuft dann durch meine Vene. Aber was ich weiß es nicht. Ich öffne meine Augen und Jack fummelt an einer Infusion rum. Als er meinen Blick sieht guckt er nicht mehr ganz so sauer.

,,Shhh das ist nur Schmerz und Beruhigungsmittel und etwas gegen das Gift also Schlaf einfach." Spricht Jack leise. Antworten kann ich gar nicht. Was soll ich machen? Außer gerade zu gehorchen.

Zeitvorsprung - 23 Uhr abends.

Ich wache wieder auf und meine Glieder fühlen sich krank an. Mein ganzes ich ist einfach nur schlapp und krank. ,,Ah da bist du wieder wach? Wie fühlst du dich?" Fragt Jack Lachend, ich antworte einfach nicht. Null Kraft. Und null Willen.

,,Geht's dir nicht gut? Ich nehme dir Mal Blut ab.' Jack fummelt irgendwas an meinen Arm Rum und rennt dann mit 4 Fläschchen Blutkanülen raus.

Paar Minuten später ist er wieder da
,,Ach richard das Gift der Schlange ist nicht weiter wild. Deshalb fühlst du dich so krank. Das Gift ist weiterhin in deinem Blut. Aber nicht gefährlich also keine Angst." Sagt er lachend.

Na wenigstens einer kann lachen. Ich will einfach nur zu Paul. Und zurück zu den anderen? Was machen sie wohl ohne mich? Und vor allem Paul. Was wird er machen?

Paul-

,,Paulchen du musst was essen du kannst es nicht verweigern nur weil richard nicht da ist komm kleiner. Du kannst eine Runde zu schneider Kuscheln gehen, oder nicht?" Till streichelt meinen Rücken auf und ab. Und wieder bekommt er keine Antwort. Und schon hängt mein Körper in der Luft. Die Tatsache Till hat mich über seine Schulter geworfen. Und kurz darauf sitze ich in der Küche und muss ein Brötchen essen und nh Banane. ,,So und jetzt ab zu schneider und mir mit in die Federn." Bevor ich protestieren kann liege ich auch schon zwischen den beiden.

Und der Drang nach Drogen wied stärker. Ohne Richard bin ich nix. Ich brauche jetzt mein Heroin. Tränen laufen über mein Gesicht. ,,Shhh ist gut wir finden richard und du musst keine Drogen nehmen kleiner.' Schneider streichelt durch meine Haare und küsst ab und zu Mal meinen Kopf.

Wenigstens ein bisschen Sicherheit kommt in mir hoch. ,,Versuch ein wenig zu schlafen mein kleiner." Schneider zieht seine decke mit über mich und zieht mich an sich.

Und Minuten später bin ich eingeschlafen

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Oh nein. Was wird wohl mit Richard Werden? Und werden Schneider und Till, Paul von einem Fehler bewahren?



in euren Schatten || PaulchardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt