in euren Schatten || Paulchard

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Richard:

*Sexuelle Inhalte* ! *Erwähnung*

Ich kann mich letztendlich überhaupt nicht mehr beherrschen. Paul hat mich Mal wieder vollständig um meinen gesunden Männer Verstand gebracht.

Und um Paul nicht zu verletzen werde ich mir einfach selber Hand an legen.

Langsam wandert meine Hand in meine Hose, und ganz vorsichtig berührere ich mich selber. Ein leises Stöhnen überkommt mir. Wenn ich dabei noch an Paul denke ich mein Penis gleich noch steifer als ohne hin schon.

Ich fahre mit meiner Hand langsam hoch und runter an meiner Länge und mein stöhnen droht lauter zu werden. Die ganze Zeit muss ich an Paul denken dabei. An seinen Körper an alles an ihm. Und automatisch wird meine Hand schneller in der Bewegung. Und kurz als ich vom Orgasmus bin. ,,Sag mal Richard-" Paul steht im Türrahmen und guckt mich schockiert an.

,,Ehm paul, ich kann das erklären." Stammel ich außer Atem, ,,Ja dann erkläre mal." Er kommt grinsend auf mich zu und legt seine Hand selber an meinem Penis.

,,Paul du bist noch krank wir sollten-" doch meine Stimme erstickt an einem stöhnen. Weil Paul anfängt mir einen runter zu holen.

Seine Hand streichelt vorsichtig meinem Penis auf und ab. Und ich war sowieso am Orgasmus dran und schon ist es passiert ich komme mit einem lauten stöhnen in Pauls Hand.

,,das hat mir gefallen." Lacht Paul. Er macht sich die Hände sauber. ,,Paul du sollst Schlafen. Und nicht." Ich finde kaum Worte.

Das war so geil. ,,Ich fand's geil danke Paul." Gebe ich dann doch ehrlich zu.

Paul grinst mich an und gibt mir einen Kuss auf die Wange. ,,ich gehe mich jetzt wieder ausruhen, damit meine Rippen nicht so weh tun." Bevor er geht gebe ich Paul noch einen klaps auf den Hintern.

,,Ey was soll das?" Fragt Paul lachend.
,,Tut mir leid aber dein Arsch ist einfach zu geil." Ich folge Paul ins Schlafzimmer. Und lege mich neben ihn.

Damit er beschützt ist. Rund um. Pflege braucht Paul.

,,Ich liebe dich paul.' ich streichel ihm durch seine Haare. ,,Ich liebe dich auch richard." Antwortet er leise.

Wir beide sitzen still nebeneinander oder eher liegen und schweigen. Mir brennt eine Frage auf der Zunge.

Ob Paul jetzt mit mir heiraten möchte und ob er es hier machen will oder auf einen Urlaubsdomizil.

,,Paul darf ich dich was fragen?" Frag ich leise. ,,Ja?" Antwortet Paul.

,,Wollen wir vielleicht heiraten?" Die Frage kommt etwas leiser über meine Lippen.

,,Ja ich würde dich mega gerne heiraten aber wo?" Fragt Paul begeistert. ,,Und darf ich deinen Nachnamen annehmen? Oder du meinen?" Paul ist sofort begeistert.

,,Nun ganz ruhig mein Schatz, Und mit den Nachnamen haben wir ja noch Zeit zum überlegen. Ich würde sagen wir reden morgen mit mehr Schlaf drüber." Ich Decke Paul liebevoll zu und lege mich dann daneben. Wir teilen uns nämlich nicht eine Decke wir brauchen jeder eine. Weil Paul sich nachts mit der Decke immer selbständig gemacht hat.

Relativ schnell schläft er auch ein.
Das ist überhaupt nicht merkwürdig. Er hat in letzter Zeit zu viel erlebt. Und als ich sicher gestellt habe das Paul schläft schließe auch ich meine Augen -

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Am nächsten Morgen -

,,Guten Morgen Richard!" Pauls Gesicht hängt in meinem Gesicht.
,,Morgen." Brumme ich zurück. Ich drehe mich wieder weg.

,,Aber Richard du musst aufstehen ich möchte duschen gehen." Antwortet Paul. Duschen? Habe ich duschen gehört? Oder mich verhört?

Und sofort sitze ich hellwach im Bett. ,,Du willst duschen?", Paul schüttelt mit dem Kopf ,,Ich wollte dich bloß wach bekommen. Richard der Tierpark hat ein neues Baby in der Nacht bekommen ich möchte es gerne sehen. Und mir geht's auch schon besser." Sagt Paul aufgeregt.

,,Deshalb machst du mich jetzt wach? Das hättest du mir auch später sagen können kleiner." Ich drehe mich wieder weg.

,,Warum drehst du dich weg? Ich möchte das du mit mir kommst." Er zerrt meine Decke weg.

,,Ja ist ja gut. Ich stehe auf und wir beide gehen." Ein Blick auf die Uhr. Es ist erst 7 Uhr morgens.

Ich ziehe mich schnell an mache meine Haare. Und helfe dann auch Paul beim Anziehen. Und dann müssen wir die anderen ja auch noch mit nehmen.

,,wo wollt ihr beide hin? Wir müssen ins Studio." Till stellt sich uns in den Weg. ,,Was müssen wir? Ich möchte in den Tierpark." Sagt Paul traurig.

,,nein wir gehen in keinen Tierpark wir gehen jetzt ins Studio die Fans warten auf neue Musik. Also ab Marsch ins Auto. Sonst trage ich dich." Droht Till.

Paul geht ohne ein Wort den anderen hinter her und setzt sich stumm. ,,Das war echt nicht nett. Er hat sich gefreut." Ich gucke Till sauer an.

,,Ihr könnt das Baby euch morgen an gucken die Löwen Babys sind auch morgen noch da also jetzt auch du ab. Sonst trage ich dich." Ich gehe auch zu den anderen in den Bus und setze mich neben Paul.

Aber Paul ist jetzt sowieso zickig also nicht ansprechbar. Das würde Mord bedeuten.

,,Jetzt sei doch nicht so sauer." Sagt Till ernst. Paul Guckt Till nicht an. Er starrt still aus'm Fenster.

,,Lass ihn einfach Mal ein paar Minuten inruhe Till. Er ist genervt." Ich halte Till bloß zu seinem Glück zurück.

Er akzeptiert das und die Autofahrt geht stumm weiter -- das kann ja auch Tag werden -

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Oh jeee, das kann was werden -

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