Entführer 1 pov:
,,Wir wollen Paul zurück. Für Jack. Unser Boss will den kleinen haben." Flüster ich den beiden bedrohlich leise entgegen. ,,auf gar keinen Fall!" Sagt Richard entschlossen, ,,Ich verteidige Paul und wenn's das letzte ist was ich hier tuhe." Er kommt uns entgegen. Oh wow. Er kämpft.
Ich ziehe meine Waffe und mein Kollege auch und wir richten sie auf die beiden. ,,So und jetzt nehmen wir Paul mit verstanden?" die beiden schütteln den Kopf. Man sind die stur.
Ich drücke den Schuss ab aber bevor wir die beiden treffen springt Paul vor Richard und Till. Er sinkt sofort zu Boden und hat die Kugel in der Schulter.
,,Weg!" Ich und mein Kollege rennen. Wenn Paul stirbt. Bringt und Jack um.
Und schon sind wir weg.
Richard:
,,Oh Gott Paul!" Ich und Till gehen neben Paul sofort auf die Knie. ,,Paul bitte rede mit mir bleib bei Bewusstsein." Till ruft schon den Notarzt. ,,Richard.." murmelt Paul leise. ,,ja ja mein Schatz ich bin hier bleib ruhig Hilfe ist unterwegs." Ich streichel ihm durch seine Haare und mit der anderen hand drücke ich seine Wunde zu. Die klafft wie Sau. Mein Shirt ist mittlerweile nicht mehr weiß sondern Blut rot.
Der Notarzt löst uns nach einer Weile ab und nimmt Paul sofort mit ins Krankenhaus. Wir sitzen alle im Wartezimmer und bangen um Pauls leben. Den Paul wird gerade not operiert. Ich habe sowas von Angst um Paul ich könnte sterben vor Angst.
,,Richard er überlebt das alleine wegen dir überlebt er das. Versprochen wir hoffen und denken es alle." Till nimmt mich in den arm. Und schon brechen meine Emotionen aus ich fange an wie aus bechen an zu weinen. ,,shhh Richard nicht weinen Paul braucht dich stark man." Till streichelt meinen Rücken beruhigend auf und ab.
Nach einer Weile habe ich mich gefangen und beruhige mich wieder und wie aufs Wort kommt der Arzt.
Panik macht sich in mir breit.
,,Guten Abend die Herren, gut narichten Paul hat die Operation gut überstanden die kugel konnte entfernt werden und die Blutung wurde erfolgreich gestoppt." Wie ein Stein fällt mir von Herzen.
,,Kann ich zu ihm? Ich bin sein Verlobter." Der Arzt nickt und nimmt mich mit ins Zimmer von Paul.
Der Arzt lässt mich dann alleine vor der Tür stehen. Ich atme tief durch ich weiß nicht was mich da drinnen erwartet. Aber auf jeden Fall Paul.
Ich gehe in das Zimmer rein das Bild ist schlimmer als gedacht. Paul liegt im Bett angebunden wahrscheinlich wegen seiner Angststörung die er entwickelt hatte. Maschinen an ihm und seiner Schulter eingebunden. Er wird durch einen Nasenschlauch beatmet. Aber er ist wach.
,,Oh Gott Paul.." entkommt es mir leise. Ich setze mich auf den Stuhl neben dem Bett. ,,Richard.." Murmelt Paul ebenso leise. Tränen laufen über sein Gesicht. ,,Shhh nicht weinen ich weiß das ist alles beängstigend aber ich bin hier bei dir. Bleib ruhig Baby." Ich wische ihm mit dem Daumen die Tränen weg und lächel ihn sanft an.
,,ich liebe dich so sehr paul.', ,,Ich dich auch Richard ich liebe dich auch so sehr." Er greift meine Hand.
Wir beide schweigen. Wir genießen einfach die Nähe. Ich bin so froh das er das hier überlebt hat. Am liebsten würde ich ihn jetzt umarmen. Aber das wäre nicht gut wegen seiner Wunde.
,,Wie fühlst du dich Schatz?" Ich streichel im sanft durch seine blonden Haare. ,,müde und die schmerzen sind nicht ganz so schlimm." Antwortet Paul. ,,Das ist gut du solltest schlafen ich bleibe hier bei dir okay?" Er nickt und schließt schon seine Augen.
Eine Erleichterung geht durch meinen Körper. Er schläft und ist wieder einigermaßen gesund. Mein Paul. Wenn er gestorben wäre. Was wäre denn dann? Er hat sich für mich in Gefahr gebracht. Ach wie sehr ich diesen Mann liebe wird mir jetzt erst wieder bewusst.
Die Stille ist fast erdrückend. Nur das leise piepen der Geräte. Und Pauls leiser atmen durchbricht die Stille. Ich höre es einfach zu gerne seinen Atem. Er lebt. Ich komme einfach nicht drauf klar. Ich hätte ihn fast verloren. Tränen laufen über meine Augen. Sie Tropfen auf Pauls Bauch.
,,Weinst du?" Flüstert Paul leise. ,,Oh Baby habe ich dich etwa geweckt?" Ich streichel ihm vorsichtig über seinen Bauch. ,,Nein schon gut aber warum weinst du?" Fragt er neugierig. ,,Ich bin froh das du lebst ich liebe dich und hätte ohne dich nicht mehr leben können."
,,Oh richard ich hab mich für dich geopfert Hauptsache du wärst am Leben gewesen. Aber jetzt leben wir beide. Ich liebe dich." Sagt Paul ernst.
,,Ich liebe dich auch." Ich verbinde unsere Lippen zu einem Kuss.
,,kannst du dich neben mich legen? Vielleicht auf die Seite wo nicht meine aua Schulter ist?" Seine Augen gucken mich an. So unschuldig. Aber dennoch traurig. Ich nicke und lege mich von hinten vorsichtig an ihn ran.
,,Schlaf jetzt mein Kleiner du brauchst das." Ich Decke ihn noch ein Stück mehr zu daher er zittert.
Dann schlafen wir beide ein. Tief und fest glücklich.
Jack:
,,Ihr beide habt Paul angeschossen? Seit ihr des Wahnsinns? Lebt er wenigstens noch?" Schreie ich meine Gegenüber an. ,,er sah tot aus aber wir denken er lebt." Sagt einer meiner Männer. ,,Ihr denkt?! Wenn ihr ihm weh getan habt dann Gnade euch Gott! Dann!" Schreie ich die beiden an.
Wie können sie nur Paul verletzten? Meine große Liebe. Ich muss auf jeden Fall zu Paul. Ich muss wissen ob er okay ist.
Ich mache mich vielleicht auch bald auf den Weg zu Paul... Ich brauche ihn.
---
Oh nein was wird Jack tun?
DU LIEST GERADE
in euren Schatten || Paulchard
Randomich schreibe eine Story über Rammstein. 1998 Kooperation story Mit ramm4stein