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Halli Hallo und hier ist Kapitel •40•

Viel Spaß beim lesen wünschen pqullanders und ramm4stein!

Richard:

Ich sitze eine ganze Weile mit der restlichen Band und trinke Bier. Weil's so eine Rettungsaktion ist der Hammer. Ich habe meiner großen liebe das Leben gerettet. Und ich würde sogar meins riskieren. Damit er leben kann.

,,Richard?"ertönt eine leise stimme aus'm Flur. Die anderen schauen
gespannt wie ich in Richtung Gang.

Paul stellt im Türrahmen und sieht etwas unbeholfen und ängstlich aus. ,,Hey mein kleiner alles gut ich bin hier." Vorsichtig aber wirklich ganz vorsichtig kommt er auf uns zu.

Er setzt sich neben mich und ist stumm. Er sagt nix. Aber überhaupt nix. Seine ganzen Verletzungen das tut mir in der Seele weh. Und dann seine verbrannte Hand. Ah da muss ich mich noch drum kümmern

,,Paul darf ich mir Mal deine Hand anschauen? Wir können auch hoch gehen dann sind wir allein?" Ich streichel ihm vorsichtig eine Strähne ausm Gesicht.

Er nickt und wir gehen beide ins bad.
Ich hole den ersten Hilfe Koffer raus und widme mich Pauls Verbrennung.

,,Das sieht schlecht aus meiner Kleiner aber wir bekommen das hin halt still?" Ich mache etwas Alkohol auf ein Tuch und wische schnell über die Verbrennung. Er Wimmert leise auf aber ist sofort wieder ruhig. Es ist als ob er gelernt hat die schmerzen zu akzeptieren.

,,Du kannst es ruhig zeigen das es dir weh tut. ich bin bei dir." Eine Träne tropft auf meine Handfläche. Endlich er gibt auf den starken zu spielen. Ich binde noch liebevoll einen Verband um seine Hand und dann blicke ich Paul an.

Sein Blick spiegelt soviel wieder. Angst. Schmerz. Trauer aber auch liebe. ,,Du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben? Um ehrlich zu sein möchte ich das du ein wenig mit mir redest." Ich greife seine gesunde Hand und streichel vorsichtig drüber.

,,Warum?" Fragt er leise. Endlich er hat geredet nicht viel aber wenigstens was. Ein Wort. Ein fetzen. Wenn wir jetzt noch mehr zusammen kriegen bekommen wir sogar alles mal raus.

,,Ja weil ich gerne mit meinen Verlobten reden würde. Komm wir gehen ins Bett und ich mache dir noch einen Tee ja Baby?" Er nickt und geht schon Mal vor.

Ich gehe in die Küche und bereite einen Tee vor und zwar sogar Pauls lieblings Tee Vanille und Organe.

Ich trage den dampfenden Tee ins Schlafzimmer von uns und reiche ihm vorsichtig an Paul weiter. Er nippt ein paar mal am Tee und blickt mich dann an

,,Danke das du mich gerettet hast ohne dich wäre ich da verloren gewesen ich liebe dich richard." Ein leichtes lächeln von Paul.

,,Oh Paul, ich würde alles für dich tun und Natürlich liebe ich dich auch. Ich kann dich einfach nicht leiden sehen. Ich liebe dich Paul so sehr." er lächelt noch mehr. Mal abwarten vielleicht will er sogar etwas mehr körperliche Nähe.

Ich setze mich neben ihn beobachte ihn wie er mit einer Hand die Tee Tasse hält und in seiner kaputten sein Stofftier. Man was würde er ohne seinen Esel Fred nur machen?

Sein ganzes Äußeres ist erschreckend. Aber ich denke diese Nacht folgt noch ein Drogen Entzug der sich wieder über Tage ziehen wird. Aber ich bin bei ihm um ihm zu helfen.

,,Du bist wunderschön Paul." Flüster ich leise. ,,Danke du aber auch." Antwortet Paul leise. Wie kann man nur so Zucker süß sein? Auch wenn er dunkel ringe unter seinen Augen hat und sehr misshandelt aussieht. Es ist immer noch mein Paul. Und tatsächlich sehe ich immer noch den alten Paul in dieser Erscheinung. Er ist einfach mein Paul Landers. Nur meiner. Und ich tuhe alles um ihn zu schützen.

Nach einer Stunde schläft er dann. Jackpot.

Ich Decke ihn vorsichtig zu und verlasse das Zimmer leise. Die anderen sind ja da. Den ich habe eine Mission und eine Idee.

Ich steige in mein Auto und fahre zurück wo ich Jacke offensichtliche Leiche liegen lassen habe. Ich will wissen ob er tot ist. Oder ob mein Schicker Revolver das erledigen muss.

Warum ich so eine Waffe habe? Keine Ahnung. Als Beliebter und heiser Gitarrist brauchst du sowas.

Aber manchmal reicht's auch die blöden Fan Girls Sauer an zu gucken.

Nach ein paar Stunden bin ich dann an dem Ort wo alles passiert ist. Die Waffe an meinen waffengurt. Dann trete ich in dieses Haus rein. Keine Leiche mehr da. Also er muß noch leben.

,,Richard wie schön das du zurück gekommen bist? Und wo ist Paul?' Jacks stimme durchscheinet die Stille.

,,Er ist zu Hause im Bett wo er hin gehört er ist krank." Erkläre ich kalt.
Jacks höhnisches lachen Durchallt das Haus oder die Hütte eher gesagt.

,,Krank? Nun ich denke der süße ist einfach etwas müde vom ständigen Sex den wir hatten. Und vielleicht vom heroin.' redet Jack weiter. Ich greife mit meiner Hand an meinem Revolver. Ich muß es beenden. Eine Anzeige reicht hier nicht.

Die Polizei gibt ihm nicht die Strafe diener verdient hat. Er ist ein Monster. Ein echt unmenschlich das sowas leben darf. Er hat Paul leid angetan.

,,Ich bin hier um es zu beenden dein krankes Spiel." Ich drehe mich um den Revolver halte ich in sein Gesicht.

Plötzlich grinst er nicht mehr. ,,Bitte erschieße mich nicht ich gehe mich bei dir Polizei stellen!" Bettelt er.

,,Ach und das soll ich dir glauben? Weißt du was du einer unschuldigen Seele angetan hast? Leid? Schmerz? Er war Clean es ging ihm gut. Und du reißt alles ein. Und machst es noch schlimmer. Was geht eigentlich in deinem Kopf ab? Bist du so bessesen? Ich denke du liebst Paul? Und dann tust du ihm sowas an? Das ist keine liebe. Das ist ekelhaft und krank." Sage ich kalt. ,,Ich wollte ihm nie weh tun nur."

Ich unterbreche ihn mit einem Schuss in die Luft mit meinem Revolver.

,,Du hast es nicht verdient zu leben." Ich halte die Waffe wieder in Richtung sein Gesicht und die Hand am Abzug..

Mein atem zittert.

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Oh Gott! Was wird Richard tun?

in euren Schatten || PaulchardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt