Paul:
Trigger : Vergewaltigung Drogen missbrauchen! FSK 18!
Gebrochen, und total high. Sitze ich in einem Raum wo ich nüchtern definitiv nicht sein würde. Und zwar bei Jack. Ich hasse jack. Er ist ein kranker Mensch. ,,Süßer, brauchst du eine neue Dosis? Du siehst aus als würdest du zu viel denken." Jacks stimme klingt sanft. Fasst zu sanft. Es ist so ekelhaft seine ganze Stimme ist ekelhaft. ,,nein ich will nichts." Ich reiße mich los und flüchte. Oder Versuche es zumindest. ,,Stopp kleiner du kommst hier nicht weg." Jack schreit mir nach und schon steckt mein Bein in einer Bären Falle. ,,Aua!" Schreie ich so laut das der ganze Wald wo wir sind das hören kann.
Die falle steckt so tief in meinem bein das ich angst habe das es abfällt. Aber die falle geht zu meinem Glück auf. Sofort sinke ich zu Boden weil mein Bein erstens total schmerzt und das Blut sickert aufm Boden. Aber natürlich ist schon Jack zur Stelle.
,,Wärst du lieb gewesen hätte es gar nicht so enden müssen. Du willst wirklich zurück zu deinem Richard oder? Aber glaube mir hier findet dich überhaupt niemand." Jack lacht selbst gefällig. Ich muss hier auf jeden Fall Weg um jeden Preis. Als Jack dann eine Weile später schläft stehe ich auf und versuche zu flüchten.
,,Ah ah ah wo hin den mein süßer? Musst zu auf die Toilette?" Jacks stimme hinter mir klingt reizvoll.
,,Ja ich muss darf ich gehen?", ,,Geh ruhig." Ich verlasse das Zimmer und schließe mich schnell im Bad ein.
Das alles hier ist einfach die Hölle. Was soll ich tun? Wie komme ich hier raus? Ich will einfach zu Richard zurück. Und zu den anderen. Das ist mein einziger Gedanke. Total verloren. Ich bin froh das ich noch eigene Gedanken habe bei den ganzen Drogen die Jack mir gibt. Aber ich bin solche dosn ja gewohnt. Und daher macht mein Körper da nix draus wenn ich mal ein paar Gramm mehr nehme. Ich merke das ich mein Handy dabei habe. Ich schicke Richard schnell eine Text naricht.
"Hilfe bin irgendwo im Wald hinter Prenzlau." Dann geht mein Telefon aus. Ich hoffe Richard hat die naricht bekommen. Den wen nicht bin ich hier Gefangen. Am Ende noch länger als mir lieb ist. Ich will gar nicht hier sein so viel Mal dazu.
,,bist du in die Toilette gefallen mein kleiner?" Jacks ekelhaft le stimme durch bricht die Ruhe meiner Gedanken. Ich pinkel schnell und gehe dann wieder raus. ,,Hast du was gemacht von dem ich wissen sollte?"
,,nein warum sollte ich?" murnel ich und gleichzeitig verstecke ich mein Handy in der Tasche. ,,Paul, was hast du da? Her damit!" Jack Kommt näher an mich und drückt mich unsanft gegen die Wand.
,,Zeig mir sofort was du da hast! Und wenn es ein Telefon ist dann Gnade dir Gott! Ich schieße dir eine Überdosis sei dir sicher das du nicht aus der Sache raus kommst! Ich vergewaltige deinen Arsch bis du nicht mehr kannst!" Er Drückt mir am Hals die Luft ab. Dann greift er mit der anderen Hand in meine Tasche und holt das Telefon raus. ,,Hast du jemanden damit kontaktiert?' schreit er mich an und drückt die Luft etwas mehr ab.
,,hast du diesem Richard geschrieben? Oh Gnade dir Gott das wirst du mir heim zahlen!" Jack zieht mich hinter sich her in sein Schlafzimmer und fummelt irgendwas in seiner Tasche Rum. Und er holt tatsächlich eine Spritze hervor. ,,Dann bist du umgänglicher du Stück scheiße! Ich würde alles für dich tun, und du, du machst sowas!" Er kommt auf mich zu und bevor ich mich wehren kann Injiziert er mir das Heroin. Die Wirkung trifft sofort ein. Aber stärker. ,,So und jetzt haben wir beide viel Spaß miteinander."
Er schmeißt mich aufs Bett und zieht erst sich komplett aus dann zieht er mich aus. Meine Protest Versuche bringen nicht viel weil ich total Weg bin. Er nimmt mich nicht für ernst.
,,Genießt du deinen Rausch Prinzessin?" Er küsst meinen Hals. Was ein ekelhaftes Gefühl. Seine rauen Lippen an meinen Hals die dran saugen und lecken.
,,Bist du noch Jungfrau? Oder hat dir dein Richard sie schon genommen süßer?" Er streichelt über meinen Hintern. Und kurz darauf stößt er so tief und hart in mich das ich vor Schmerz auf schreie. Aber durch das Heroin bin ich sofort wieder ruhig. Es tut zwar weh aber kann keinen widerstand einlegen. Aber ich merke alles was mit mir passiert. Alles. Ich bekomme jeden Stoß mit jedes stöhnen von jack. Alles. Seine Lippen. Sogar seinen ekelhaften fetten Schwanz in mir. Er ist nicht ansatz Weise wie Richard. Richard ist sanft beim Sex. Aber das hier will und tuhe ich nicht freiwillig. Es ist also eine Vergewaltigung. Ich Versuche an was anderes zu denken außer an diesen Schmerz. Aber bevor ich weiter drüber nach denken kann habe ich eine Nadel im Arm. ,,du denkst zu viel entspann dich Prinzessin." Und schon tritt wieder dieses körperliche Delirium ein. Ich bin für Jack nur ein Stück Fleisch. Während er seine lust an mir ab lässt.
,,Wenn wir fertig sind töte ich dich vielleicht dann kann dich keiner mehr haben. Aber ich hatte meinen Spaß also genießen wir noch ein paar Stunden."
"Tot" das Wort halt in meinen Kopf. Scheiße.
Richard:
Als ich die naricht von Paul erhalten habe bin ich sofort zur Polizei gerannt. Und wir haben tatsächlich Pauls Standort orten können. Hoffentlich kommen wir nicht zu spät. Aber daher der Wald groß ist müssen wir uns beeilen. Gemeinsam die ganze Band und die Polizei machen uns auf den Weg durch den Wald und suchen diese Hütte. Tatsächlich finden wir eine. Die Polizei macht sich bereit und stürmt das Haus. Es sind Minuten die vergehen und schon werden Jack und seine Männer gefesselt raus gebracht.
,,Wo ist Paul? Lebt er?" Frage ich sofort den Polizisten. ,,Herr Kruspe ganz entspannt sie alleine können sie ihm. Er ist nicht in einer gerade guten Verfassung. Wir denken er wurde mit Absicht unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Fahren sie bitte mit ihm ins Krankenhaus und informieren sie uns dann bitte." Der Rest der Band fährt erstmal wieder und ich gehe rein.
Ich finde das Zimmer was offensichtlich das Schlafzimmer ist. Ich höre ein leises schluzchen und schon stehe ich in der Tür. Paul. Er sitzt auf dem Bett. Nackt. Total dünn. Überall blaue Flecken und Wunden. Der Hals hat würgemale.
,,Paul..." Flüster ich leise.. er blickt mich an. Sein Blick ist so fremd. So ängstlich.
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Wie wird Paul auf Richard reagieren? Was meint ihr?
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in euren Schatten || Paulchard
Acakich schreibe eine Story über Rammstein. 1998 Kooperation story Mit ramm4stein