Paul:
Nachdem, essen, sitzen wir zusammen und quatschen über Gott und die Welt, und jeder trinkt ein Bier. Ich darf natürlich wirklich bloß eins trinken wegen meiner Leber.
Die ist noch sehr neu. Und jetzt Drogen oder zu viel Alkohol wären nicht gut - ,,Schatz an was denkst du?" Richard neben mir der schon mehr Bier weg hat, lallt mich an.
,,Richard du stinkst wie eine ganze Alkohol Brennerei, ab ins Bett." Sage ich streng. Jetzt tauschen wir die Rollen mal -
Richard ist betrunken aber auch echt nervig. Als wir beide so im Bett
,,Icke gehe insch Bett wenn isch des will nh" raunt er in mein Ohr.
,,Komm." Ich ziehe ihn mit mir mit und dirigiere ihn in mein Bett in unser Bett. ,,So hin legen und jetzt schlafen." Ich Decke Richard zu und lege mich neben ihn.
Man der Typ kann aber auch einfach nicht wenig trinken. Er muss beim feiern immer so rein hauen.
Und wir haben nicht Mal gefeiert jedeglich ein paar Bier getrunken.
,,bist du sauer?" Lacht Richard neben mir. ,,Ich bin nicht sauer du stinkst bloß zu sehr nach Alkohol." Ich schiebe ihn ein Stück von mir weg. Weil der Geruch stört mir einfach zu sehr.
,,Oh dann darf ich dich jetzt nicht mehr küssen? Schade.' lacht er. ,,Ja ja sehr witzig.' ich drehe mich von Richard weg.
Er soll nicht denken er bekommt mich jetzt irgendwie rum. Und außerdem werden wir morgen nicht in den Zoo gehen weil er den Kater seines Lebens haben wird. Und das macht mir mehr als sauer. Weshalb ich jetzt auch schmollen werde.
Am nächsten Morgen -
Ich wache alleine auf. Kein Richard mehr neben mir. Wo ist er den hin? Hat er es in der Nacht aufgegeben? Oder ist er jetzt auch sauer? Ich Stehe auf und gehe erstmal ins Bad -
Ich dusche mich, putze Zähne - Style meine Haare und dann gehe ich in die Küche wo Richard bereits sitzt und an einer Kaffe Tasse ist.
,,Was machst du so früh wach?" Ich Stelle mich an den Küchentresen und gieße mir ein Glas Saft ein. ,,Ich hab tierische Kopfschmerzen deshalb kann ich nicht mehr schlafen. Und du? Weshalb bist du wach?" Fragt er.
,,Ich habe die Wärmequelle neben mir vermisst also bin ich jetzt hier." Richard fängt an zu grinsen.
Er steht auf und kommt zu mir. Seine Arme schlingen sich um meine Taille. ,,Du hast mich vermisst nicht wahr?" Fragt er grinsend.
Um seine Aussage zu Bestätigen drücke ich meinen Kopf an seine trainierte Brust.
,,Geb's doch einfach, mit Worten zu mein Schatz. Ich mag das." Raunt richard mir ins Ohr.
,,Ja okay ein bisschen hab ich dich vielleicht vermisst aber bilde dir nicht zu viel ein. In der Nacht nicht mit dir zu kuscheln ist für mich wie ein Untergang der Welt." Nuschel ich zurück.
Ich merke es richtig wie er grinst ohne ihn auch bloß an zu gucken. Man merkt es. Man fühlt es.
,,So wollen wir dann jetzt beide was frühstücken gehen?" Fragt Richard. Ich nicke. Wir schnappen uns unsere Sachen und fahren in die Innenstadt.
Wir suchen uns ein lokal was nicht so sehr besucht ist. Weil man uns ja jetzt schon eine Weile kennt. Und dann müssen wir wieder Fotos machen und diesen ganzen Kram hat ja keiner Lust drauf. Also eigentlich schon aber nicht immer.
Das Leben als Star ist halt nicht immer so schön und prachtvoll wie manche Leute denken. Es kann sogar richtig anstrengend sein. Und nerven beraubend.
So viel steht fest. Nachdem wir dann auch noch ruhige Plätze gefunden haben wo wir in Ruhe unser Frühstück essen können bestellen wir uns jeder einen großen Kaffee.
Der Kellner bringt uns relativ schnell unsere Bestellung und somit essen wir schon.
Wir genießen unseren essen jeder von uns isst schnell damit wir bloß nicht erkannt werden. Nach dem Essen zahlen wir schnell und flüchten aus'm Lokal. Weil und eine Menge an Frauen entdeckt hat die uns jetzt auch noch alle hinter her rennen
,,Stehen bleiben! Wir lieben euch!' schreien die Weiber alle im gleichen klang. Doch wir rennen. Als ob unserer leben davon abhängig ist.
,,Stopp stehen bleiben! Bitte!" Schreien sie wieder. Doch wir rennen nur so wie wir können.
Irgendwann kommen wir dann in einem Wald an. Wir stecken und hinter ein paar Büschen.
,,Shhh wir müssen jetzt leise sein." Richard hält mir seine Hand vor den Mund weil ich vor Aufregung angefangen habe zu weinen. Aus irgendwelchen Gründen bin so emotional.
Das wird eine lange Nacht wenn eine Gruppe Teenager uns sucht.
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Oh je, in was für eine Situation sind die Jungs den jetzt? 😭🤣
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in euren Schatten || Paulchard
Acakich schreibe eine Story über Rammstein. 1998 Kooperation story Mit ramm4stein