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WISSENSHAFT DER LOGIK V2 ***

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Wissenschaft der Logik.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Mit einem Vorwort von Leopold v. Henning, Berlin 1841.

Zweiter Teil. Die subjektive Logik oder Lehre vom Begriff.

Inhalt

Vorrede zur ersten Ausgabe. Vorrede zur zweiten Auflage. Die subjektive Logik, oder: Die Lehre vom Begriff. Vom Begriff im Allgemeinen. Eintheilung.

Erster Abschnitt. Die Subjektivität.

Erstes Kapitel. Der Begriff. A. Der allgemeine Begriff. B. Der besondere Begriff. C. Das Einzelne.

Zweites Kapitel. Das Urtheil. A. Das Urtheil des Daseyns. a. Das positive Urtheil. b. Negatives Urtheil. c. Unendliches Urtheil. B. Das Urtheil der Reflexion. a. Das singulare Urtheil. b. Das partikulare Urtheil. c. Das universelle Urtheil. C. Das Urtheil der Nowthwendigkeit. a. Das kategorische Urtheil. b. Das hypothetische Urtheil. c. Das disjunktive Urtheil. D. Das Urtheil des Begriffs. a. Das assertorische Urtheil. b. Das problematische Urtheil. c. Das apodiktische Urtheil.

Drittes Kapitel. Der Schluß. A. Der Schluß des Daseyns. a. Erste Figur des Schlusses. b. Die zweite Figur: B-E-A. c. Die dritte Figur: E-A-B. d. Die vierte Figur: A-A-A, oder der mathematische Schluß. Anmerkung. B. Der Schluß der Reflexion. a. Schluß der Allheit. b. Schluß der Induktion. c. Der Schluß der Analogie. C. Der Schluß der Nothwendigkeit. a. Der kategorische Schluß. b. Der hypothetische Schluß. c. Der disjunktive Schluß.

Zweiter Abschnitt. Die Objektivität.

Erstes Kapitel. Der Mechanismus. A. Das mechanische Objekt. B. Der mechanische Proceß. a. Der formale mechanische Proceß. b. Der reale mechanische Proceß. c. Das Produkt des mechanischen Processes. C. Der absolute Mechanismus. a. Das Centrum. b. Das Gesetz. c. Übergang des Mechanismus.

Zweites Kapitel. Der Chemismus. A. Das chemische Objekt. B. Der Proceß. C. Übergang des Chemismus.

Drittes Kapitel. Teleologie. A. Der subjektive Zweck. B. Das Mittel. C. Der ausgeführte Zweck.

Dritter Abschnitt. Die Idee.

Erstes Kapitel. Das Leben. A. Das lebendige Individuum. B. Der Lebens-Proceß. C. Die Gattung.

Zweites Kapitel. Die Idee des Erkennens. A. Die Idee des Wahren. a. Das analytische Erkennen. b. Das synthetische Erkennen. 1. Die Definition. 2. Die Eintheilung 3. Der Lehrsatz. B. Die Idee des Guten.

Drittes Kapitel. Die absolute Idee.

Vorrede zur ersten Ausgabe.

Die vÖllige UmÄnderung, welche die philosophische Denkweise seit etwa fÜnf und zwanzig Jahren unter uns erlitten, der höhere Standpunkt, den das Selbstbewußtseyn des Geistes in dieser Zeitperiode über sich erreicht hat, hat bisher noch wenig Einfluß auf die Gestalt der Logik gehabt.

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