Jamal's Sicht
10:20Ich wachte auf und spürte sofort, dass etwas fehlte. Mein Arm griff ins Leere, und das Bett neben mir war leer. Ein kurzer Moment der Panik durchfuhr mich, aber dann roch ich etwas - der köstliche Duft von Essen, das aus der Küche kam. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Jiyan musste aufgestanden sein, um zu kochen.
Langsam setzte ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Ich nahm mir einen Moment, um die Geschehnisse der letzten Nacht zu verarbeiten. Wir hatten viel geredet, uns nähergekommen, aber auch realisiert, dass der Weg vor uns nicht einfach sein würde. Doch heute fühlte sich wie ein neuer Anfang an.
Nachdem ich mich schnell frisch gemacht hatte, ging ich in die Küche. Dort stand Jiyan, in meinem viel zu großen Hemd, das ihr fast bis zu den Knien reichte. Es war ein Anblick, der mich zum Lachen brachte. Sie wirkte so klein und verloren darin, aber gleichzeitig so schön und friedlich.
"Morgen", sagte ich und trat auf sie zu, legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich. Ich verteilte leichte Küsse auf ihren Nacken, und sie lachte leise.
"Guten Morgen", sagte sie und drehte den Kopf leicht, um mich anzusehen.
"Ich könnte mich glatt daran gewöhnen, dich jeden Morgen so in der Küche zu sehen", murmelte ich und drehte sie um, um sie auf die Lippen zu küssen.Der Kuss war sanft, aber voller Zärtlichkeit. Ich hob sie langsam hoch und setzte sie auf die Küchentheke. Unsere Lippen lösten sich kurz, bevor wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Meine Hände glitten auf und ab über ihre Oberschenkel, und ich spürte, wie ihre Haut unter meinen Berührungen erglühte.
Ich küsste mich langsam von ihren Lippen zu ihrem Hals hinab, weiter zu ihren Oberschenkeln, und genoss jedes Zittern, das durch ihren Körper lief.
"Du kannst gerne ohne Klamotten in meinem Haus rumlaufen", flüsterte ich gegen ihre Haut und zog langsam mein Hemd von ihrem Körper.
Ihre Augen funkelten, als sie mich ansah, und sie lächelte nervös.
"Vielleicht sollte ich das tun", antwortete sie leise und stotternd.
Ich küsste weiter ihre Oberschenkel, spürte, wie ihr Atem schneller wurde.
"Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf das, was dich nach der Ehe erwartet?", fragte ich und sah zu ihr auf.
Jiyan nickte wild, ihre Augen glänzten vor Aufregung und Liebe. Ohne zu zögern, senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und legte ihre Beine auf meine Schulter. Ich begann, sie zärtlich und liebevoll zu lecken. Als ich mit meine Finger ihren Kitzler berührte, spürte ich, wie nass sie war und schaute zu ihr hoch. Ihre sanften Seufzer und das leise Stöhnen, das aus ihrer Kehle kam, füllten den Raum, und ich konnte fühlen, wie wir in diesem Moment noch enger miteinander verbunden wurden. Sie schaute mir tief in die Augen und drückte mir ihren Becken entgegen. Sie stürzte sich mit der Hand hinten auf der Theke ab und streckte ihre Brust aus. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte laut.
"Du wirst so schnell feucht?" Fragte ich leise.
"Halt den Mund, Jamal" brachte sie schwer raus und stöhnte.Fuck... mein Mädchen. Sie war wie ein Kunstwerk. Es motivierte mich sie weiter zu verwöhnen. Sie wollte es anscheinend unbedingt. Ich dachte, sie will es nur wegen mir? Falsch gedacht.
Es war ein intimer, liebevoller Moment, der uns beide zusammenschweißte. Ich wollte, dass sie wusste, wie sehr ich sie liebte, wie sehr ich sie begehrte. Jeder Kuss, jede Berührung war ein Versprechen, dass wir zusammen stark sein würden, dass wir die Hürden überwinden könnten.
Sie lief wortwörtlich aus, so nass war sie da unten. Ich leckte alles ab. Jede Ecke. Ich wollte sie schmecken. Ich lutschte an ihren Kitzler, weswegen ihre Beine zitterten. Ich musste grinsen, machte extra weiter. Sie setzte sich auf und schaute mir jetzt schockiert in die Augen.
"Mhm" stöhnte ich genüsslich.
"Das tut so gut!" Stöhnte sie.
"Bitte mehr.." hauchte sie außer Atem.Die Zeit schien stillzustehen, und als sie schließlich den Höhepunkt erreichte, hielt ich sie fest, spürte, wie sie zitterte und bebte. Ihre leisen Schreie und ihr Flüstern meines Namens waren Musik in meinen Ohren. Ich blickte zu ihr auf, ihre Augen waren geschlossen, und ihr Mund geöffnet. Als ich sie losließ, ließ sie sich nach hinten auf die Küchenplatte fallen.
Ich musterte sie. Ihre Beine waren immer noch gespreizt und ich hatte die perfekte Sicht auf ihre Mitte. Ihr Atem war schnell und ihre Augen geschlossen.
"Hat's dir gefallen?" Was eine Frage, natürlich hat es das. Ihr Körper sprach für sich.
Sie antwortete nicht und ich fuhr langsam mit meiner Hand zu ihrer Mitte, weswegen sie aufzuckte. Sie drückte meine Hand weg und setzte sich sofort auf. Ich musste lachen und gab ihr mein Hemd wieder.
"Das hast du dir verdient" hauchte ich und küsste ihre Stirn.
"Und du?" Fragte sie plötzlich.
"Was, und ich?" Fragte ich, während ich meine Hände wusch.Sie schüttelte ihren Kopf und hörte auf zu sprechen. Sie zog sich das Hemd wieder an und kam von der Theke runter.
Ich half ihr und küsste ihre Stirn. Sie schaute mir nicht in die Augen und senkte ihren Blick und ging einfach weiter. Ich checkte, dass sie sich schämte und hielt sie fest.
"Hey, alles okay?" Fragte ich sie und zog sie wieder zu mir.
"Ja" antwortete sie leise und schaute zu Seite.
"Hätten wir es lieber sein lassen sollen?" Fragte ich sanft und streichelte ihre Wange.
"Nein- ich- es ist einfach etwas komisch" sagte sie nervös und versuchte mir in die Augen zu schauen.
"Du musst dich nicht schämen" sagte ich leise und zwang sie mich anzuschauen.
"Es hat mir gefallen" sagte ich lächelnd.
Sie erwiderte mein Lächeln und nickte.
"Mach dir kein Kopf" fügte ich hinzu.
"Okay. Ich will einfach nicht, dass.. naja, dass du falsch von mir denkst oder mich abstempelst-"
"Niemals, Jiyan!" Unterbrach ich sie.
"Ich liebe dich und du bist was besonderes. Ich mach das mit dir, weil ich dich liebe, nicht weil du irgendwer bist. Denk das nicht" versicherte ich ihr.Sie lächelte zufrieden und nickte. Ich zog sie in eine feste Umarmung und sie erwiderte.
"Ich liebe dich mehr, als du dir vorstellen kannst" hauchte ich gegen ihre Stirn und hinterließ einen Kuss.
[ daaaaa wird so ein großen Drama auf euch zukommen ]
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in meiner Welt
FanfictionJiyan und Jamal leben in zwei völlig unterschiedlichen Welten. Sie stammt aus einem guten Elternhaus und träumt von einer strahlenden Zukunft. Er hingegen kämpft ums Überleben auf den Straßen, verstrickt in Drogenhandel, um seine Familie über Wasser...