in meiner Welt

abturn

Jamal's Sicht
23:44

Die nächsten Tage vergingen, und obwohl ich versuchte, mich auf meine Musik zu konzentrieren, fühlte ich mich im Studio zunehmend unwohl. Malis Verhalten hatte eine Spannung erzeugt, die ich nicht ignorieren konnte. Und seitdem sie Jiyan kennengelernt hatten, war er nur noch komischer geworden. Obwohl ich doch dachte, dass es gut lief. Die Jungs merkten es und ich spürte, dass sie hinter mein Rücken darüber sprachen, aber das nicht negativ und absichtlich.

Außerdem die Sache mit dem Bullen sah gerade nicht prickelnd aus. Die hatten mehr gefunden, als erwartet und überall waren Malis Fingerabdrücke zu erkennen, was die Sache nur noch schlimmer machte. Ich wusste nicht, wie ich uns daraus helfen sollte.

Jiyan bemerkte meine Anspannung und versuchte, mich aufzuheitern. Wir saßen im Auto vor dem Studio, und ich konnte sehen, dass sie sich Sorgen machte. Ich fuhr langsam los und schaute zu ihr.

"Hey, alles okay?" fragte sie, ihre Stimme sanft und besorgt.

Ich zuckte mit den Schultern. Das mit den Bullen, kann ich ihr nicht erzählen.

"Es ist nur... Mali. Das ganze Drama. Es macht mich fertig."

Jiyan legte eine Hand auf meine und drückte sie sanft.

"Du musst dich nicht wegen ihm schlecht fühlen. Du tust dein Bestes."

Plötzlich beugte sie sich vor und begann, mich zu küssen. Ihre Berührungen waren zuerst zärtlich, aber dann wurden sie intensiver. Ihre Finger glitten geschickt über den Stoff meiner Hose. Bevor ich was sagen konnte, löste sie ihren Sicherheitsgurt und beugte sich zu mir herüber.

"Jiyan, was machst du...?" begann ich, aber sie legte einen Finger auf meine Lippen.

"Shh.. Vertrau mir" flüsterte sie und öffnete meine Hose.

Ihre Hände glitten geschickt zu meinem Schritt, und ein Schauer der Erregung durchfuhr mich. Bevor ich wusste, was passiert, öffnete sie plötzlich meine Hose, massierte mein Glied, weswegen ich hart wurde und sie nahm ihn in den Mund. Ihre Lippen und Zunge bewegten sich geschickt, und ich konnte nicht anders. Ich war überrascht, aber auch erregt. Diese Seite von Jiyan hatte ich noch nie gesehen.

Ich hielt ihre Haare zurück und genoss das Gefühl, wie sie mich verwöhnte. Ich bestimmte das Tempo, schob sie tiefer und tiefer in ihren Rachen, während ich nebenbei langsam nach Hause fuhr. Ein paar Mal musste sie würgen, aber ich ignorierte es und machte weiter. Der Moment war intensiv, und ich ließ mich völlig darauf ein.

Fuck, warum konnte sie das so gut?

"Jiyan... ich bin gleich..." stöhnte ich, doch sie hörte nicht auf

Naja, eher hörte ich nicht auf. Ich bestimmte das Tempo und schob ihren Kopf mehr runter, sodass sie die ganze Länge in den Mund nahm. Sie kniff ihre Augen zu, musste würgen und ließ es über sich ergeben. Ihre Hand hatte sie auf mein Oberschenkel und versuchte ihren Kopf zu heben, aber ich zwang sie unten zu bleiben und mein Glied erstmal im Mund zu behalten, weil ich das Gefühl hatte zu kommen und das wollte ich natürlich in ihren Mund. Mein Körper spannte sich an, und ich konnte spüren, wie ich in ihrem Mund explodierte.

"Schluck alles runter" befahl ich außer Atem, während ich meine Hand noch in ihren Haaren hatte und schaute ihr in die Augen.

Sie schluckte mit geschlossenen Augen langsam alles runter und leckte mich dann sanft sauber.

"Sehr gut" hauchte ich und beruhigte mich.

Als wir schließlich vor meinem Haus ankamen, zog sie sich zurück und sah mich an. Ihre Lippen waren leicht geschwollen, und ich konnte sehen, dass sie erschöpft war. Sie sah unglaublich aus, aber... Ein Teil von mir bereute, dass ich sie so weit getrieben hatte, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Ich fühlte ich eine Mischung aus Befriedigung und Reue. Ich wollte nicht, dass sie dachte, dass sie das tun musste, um mich glücklich zu machen. Außerdem.. indem Moment wollte ich sie nur loswerden. Ich hatte Abturn...