12:45
Am nächsten Morgen, nach einem ruhigen und entspannten Frühstück, begann Jiyan erneut, mich herauszufordern. Sie kam langsam auf mich zu, nur in ihrer verführerischen Unterwäsche bekleidet. Ihr Blick war entschlossen und verführerisch zugleich.
"Jamal" sagte sie grinsend, während sie sich auf meinen Schoß setzte.
"Ja?" antwortete ich und versuchte, gelassen zu bleiben.Jiyan ließ ihre Finger über meine Brust gleiten und beugte sich vor, um mich sanft zu küssen. Ihre Lippen wanderten von meinem Mund zu meinem Hals, und sie schloss ihre Augen, als sie sich langsam ihren BH auszog und ihn auf den Boden fallen ließ.
Ich seufzte tief und schloss kurz die Augen, versuchte, die Kontrolle zu behalten.
"Jiyan..."
"Ja?" Sie grinste verschmitzt und begann, ihre Brüste zu massieren, ihre Bewegungen langsam und provokant.Ich konnte kaum noch widerstehen und sah, wie sie sich über meinen Schoß rieb, ihr Becken bewegte sich sanft gegen meinen Schritt. Sie spürte, wie hart ich war und zog ihre Unterhose langsam aus, ließ sie provokant zu Boden gleiten.
"Du machst es mir wirklich schwer, geduldig zu bleiben," sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.
Sie grinste nur und setzte ihr Spiel fort, rieb sich intensiver an mir und ließ mich den feuchten Stoff, den sie angerichtet hatte, meiner Jogginghose spüren. Ihre Hände wanderten über meinen Körper, sie sah mir direkt in die Augen, während sie sich weiterbewegte.
"Warte ab.." sagte ich leise und mit zusammengebissenen Zähnen.
"Setz dich auf mein Gesicht" sagte ich fordernd.
"Sofort" wurde ich wütend, weil sie zu langsam war.Jiyan zögerte einen Moment, aber die Neugier und der Reiz des Unbekannten überwogen ihre Zurückhaltung. Sie positionierte sich direkt über meinem Gesicht und ließ sich langsam nieder.
Ich hielt ihre Oberschenkel fest und begann, sie zu lecken, meine Zunge erkundete sie mit Leidenschaft. Jiyan stöhnte leise, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke, während ihre Hüften sich im Rhythmus meiner Zunge bewegten.
Ihre Atmung wurde schwerer, und ich konnte fühlen, wie sie kurz davor war, zu kommen. Gerade als sie den Höhepunkt erreichen wollte, stoppte ich abrupt und drückte sie zurück aufs Bett. Ihr frustriertes Stöhnen erfüllte den Raum.
"Jamal!" protestierte sie, aber ich grinste nur und hielt ihre Handgelenke fest.
"Jetzt bin ich an der Reihe, dich herauszufordern," sagte ich leise, mein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt.Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern, berührte sie überall, aber vermied es bewusst, die Stellen zu streicheln, die sie am meisten erregten. Jiyan wand sich unter mir, ihre Frustration wuchs mit jeder Sekunde.
"Du bist so gemein," flüsterte sie, ihre Stimme voller Sehnsucht.
"Es war doch deine Idee, oder nicht?" Ich grinste und küsste ihren Hals, ließ meine Lippen langsam zu ihrem Ohr wandern.
"Jetzt werden wir sehen, wie geduldig du bist."Jiyan atmete schwer, ihre Frustration und Erregung waren förmlich greifbar. Ich konnte sehen, wie sehr sie es wollte, und ich genoss das Spiel der Kontrolle, auch wenn es mir selbst schwerfiel, ruhig zu bleiben.
"Jamal, bitte..." Ihre Stimme war ein leises Flehen, als sie sich unter mir wand.
Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern, und ließ meine Hände langsam über ihren Körper gleiten. Sie war unglaublich weich und warm unter meinen Fingern, und es kostete mich alle Selbstbeherrschung, um das Spiel fortzusetzen.
"Sag mir, was du willst, Jiyan," flüsterte ich in ihr Ohr, meine Stimme rau vor Verlangen.
"Ich will dich... bitte..." Sie hob ihre Hüften an, versuchte, mehr Kontakt zu suchen, aber ich hielt sie zurück, lächelte amüsant.
"Ich habe dich nicht gehört." Ich liebkoste ihre Brüste, saugte sanft an ihren harten Brustwarzen.
"Ich will dich in mir spüren, Jamal. Bitte..." Ihre Worte waren kaum mehr als ein keuchendes Flüstern, ihre Augen waren geschlossen, und ihre Hände klammerten sich an meine Schultern.
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in meiner Welt
Fiksi PenggemarJiyan und Jamal leben in zwei völlig unterschiedlichen Welten. Sie stammt aus einem guten Elternhaus und träumt von einer strahlenden Zukunft. Er hingegen kämpft ums Überleben auf den Straßen, verstrickt in Drogenhandel, um seine Familie über Wasser...