15:55
Nachdem ich mich von Jiyan gelöst hatte, zog ich meine Boxershorts wieder an und griff nach meiner Zigarettenschachtel. Mein erster Gedanke war, aufs Balkon zu gehen und mir eine Zigarette anzuzünden, um den Moment in Ruhe ausklingen zu lassen. Doch als ich Jiyan sah, wie sie erschöpft auf ihrem Bauch lag, konnte ich mich nicht von ihr abwenden. Ihr zerbrechliches, wunderschönes Erscheinungsbild zog mich magisch an.
Statt hinauszugehen, trat ich zu ihr und kniete mich neben das Bett. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihren Rücken und begann sanft, sie zu massieren. Meine Finger glitten über ihre glatte Haut, und ich spürte jeden Muskel unter meinen Berührungen entspannen. Jiyan seufzte tief und schloss die Augen, als ich fortfuhr, ihren Rücken zu massieren. Ihre Erschöpfung war offensichtlich, aber ich wollte ihr noch mehr geben - mehr Entspannung, mehr Liebe.
Ich beugte mich vor und küsste ihre Schultern, ließ meine Lippen über jede Stelle ihres Körpers gleiten.
"Du bist wunderschön, Jiyan," flüsterte ich leise.
"Ich liebe deinen kleinen, dünnen Körper."Meine Augen wanderten über ihren schlanken, perfekten Körper. Sie war zierlich, aber ihr runder Hintern und ihre wohlgeformten Hüften gaben ihr eine Figur, die jede meiner Fantasien übertraf. Ihre Hautfarbe war ein wunderschöner, etwas dunklerer Ton, der ihre glatte Haut noch attraktiver machte. An ihren Hüften zierten Dehnungsstreifen ihre Haut, die wie kunstvolle Linien wirkten und ihre natürliche Schönheit unterstrichen.
Ich ließ meine Hände über ihren runden Hintern gleiten und massierte sanft ihre Muskeln.
"Du bist perfekt," sagte ich erneut, meine Stimme voller Bewunderung.
"Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden."Jiyan lag einfach nur da, ihre Atmung wurde tiefer und entspannter, während ich sie weiterhin massierte. Meine Hände wanderten über jede Stelle ihres Körpers, erkundeten ihre Kurven, ihre Haut, ihre Wärme. Sie wirkte so zerbrechlich auf mich, und dennoch wusste ich, wie stark sie war.
"Du bist so zerbrechlich und doch so stark," flüsterte ich, meine Lippen an ihrem Ohr.
"Du bist alles für mich, Jiyan. Alles."Ich spürte, wie sie sich unter meinen Berührungen entspannte, ihr Körper schmolz förmlich unter meinen Händen dahin. Meine Worte, meine Berührungen, sie bedeuteten ihr alles. Langsam ließ ich meine Hände nach unten wandern, massierte ihre Hüften, ihre Oberschenkel, ihren runden Hintern. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, konnte meine Augen nicht von ihrem wunderschönen Körper abwenden.
Jiyan lag einfach nur da, ließ mich tun, was ich wollte. Ihre Hingabe war überwältigend. Sie vertraute mir, ließ mich sie lieben, sie verehren. Es war ein Moment der puren Intimität, in dem wir uns beide völlig hingaben.
"Ich liebe dich," flüsterte ich wieder, meine Stimme fest und dominant, aber voller Liebe.
"Du bist alles für mich, Jiyan. Alles."Als ich langsam zum Ende kam, zog ich sie behutsam in meine Arme. Sie kuschelte sich an mich, ihre Haut warm und weich gegen meine.
"Ich würde alles für dich tun, Jamal," sagte sie leise, ihre Stimme ein Flüstern in der Stille des Raumes.
"Ich gehöre dir."Ihre Worte erfüllten mich mit einer tiefen Zufriedenheit.
"Und ich werde immer für dich da sein," antwortete ich, meine Stimme ebenso leise.
"Du gehörst mir, und ich gehöre dir. Für immer."Wir lagen so da, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, und ich hielt sie fest. Jiyan war mein Ein und Alles, und ich würde alles tun, um sie zu beschützen, zu lieben und zu verehren. In diesem Moment war alles perfekt, und nichts konnte uns trennen.
[...]
Es vergingen mehrere Stunden, indem wir nur nebeneinander lagen und sie sich an mich gekuschelt hatte. Entschlossen stand ich dann auf und sagte zu Jiyan, dass ich auf den Balkon gehen würde. Sie nickte abwesend, schien sich abwenden zu wollen, doch ich hielt sie sanft am Arm zurück.
"Komm mit, Jiyan", sagte ich sanft.
"Komm schon, lass uns zusammen rausgehen."Sie zögerte einen Moment, schien zu zögern, doch schließlich stimmte sie widerwillig zu. Ich spürte, dass sie etwas Zeit für sich allein brauchte, aber gleichzeitig wollte ich sicherstellen, dass sie nicht allein war. Ich half ihr ihre Unterwäsche wieder anzuziehen und hob sie in meinen starken Armen.
"Komm schon, ich bringe dich raus", sagte ich und trug sie zum Balkon.
Jiyan lachte überrascht, als ich sie auf die gemütliche Couch setzte. Ich lächelte und zündete mir eine Zigarette an, während sie mich beobachtete.
Der Rauch stieg langsam in die Luft, während ich nachdenklich auf die nächtliche Szene hinausblickte. Jiyan lehnte sich gegen die Couch und betrachtete mich, ihr Gesicht im sanften Schein der Balkonlampe. Es war ein Moment der Ruhe nach der Leidenschaft, ein Moment der Verbundenheit, auch wenn Worte zwischen uns nicht nötig waren.
"Danke, dass du mitgekommen bist", sagte ich schließlich und lächelte sie an.
Jiyan lächelte zurück, ihre Augen glänzten im Licht. Wir schwiegen einen Moment lang, ließen die Nachtluft und das sanfte Glühen der Zigarette zwischen uns stehen. Es war ein stiller Moment der Verbindung, der uns beiden guttat, nach allem, was zwischen uns passiert war.

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in meiner Welt
FanfictionJiyan und Jamal leben in zwei völlig unterschiedlichen Welten. Sie stammt aus einem guten Elternhaus und träumt von einer strahlenden Zukunft. Er hingegen kämpft ums Überleben auf den Straßen, verstrickt in Drogenhandel, um seine Familie über Wasser...