erste mal

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09:34

Jamal und ich lagen noch eine Weile in den Kissen, bevor wir uns endlich aus dem Bett erhoben. Wie waren gleichzeitig wachgeworden und hatten noch gekuschelt. Es war schön. So schön. Gestern hab ich es genossen und ich merkte, dass ich es langsam als normal aufnahm.

Ich akzeptierte es und so konnte ich es viel besser genießen.

"Komm, lass uns duschen gehen," sagte Jamal schließlich und zog mich sanft aus dem Bett.

Ich nickte und folgte ihm ins Badezimmer. Er zog sich aus. Komplett, und ich starrte ihn an, war total verunsichert, aber er ignorierte mein Blick und zog mir jetzt auch alles aus und ich ließ es einfach geschehen. Es war das erste Mal, dass wir uns vollkommen nackt gegenüberstanden, und ich konnte das leichte Flattern in meinem Bauch spüren.

Jamal drehte das Wasser auf, und der Dampf erfüllte schnell den Raum. Wir traten unter die warme Dusche, und das Wasser prasselte beruhigend auf unsere Haut.

Jamal nahm das Duschgel und begann, es sanft über meinen Körper zu verteilen. Seine Berührungen waren liebevoll und zärtlich, und ich konnte nicht anders, als mich ihm ganz hinzugeben, auch wenn es mir innerlich Angst machte.

"Du bist so wunderschön," murmelte er und ließ seine Hände über meine Hüften gleiten.

"Du auch," antwortete ich leise und zittrigen Lippen und ließ meine Finger zitternd über seine muskulöse Brust wandern.

Jamal zog mich näher zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Das Wasser floss über unsere Körper, und der Kuss wurde intensiver. Seine Hände fanden ihren Weg zu meinen Brüsten, er knetete sie und ich spürte, wie mein Atem schneller ging.

Die Wärme seiner Berührungen und die Intimität des Moments ließen meinen Körper vor Verlangen brennen. Das Wasser prasselte beruhigend auf uns herab. „

"Jiyan, du bist wunderschön," murmelte Jamal wieder, während seine Hände sanft über meinen Körper glitten.

Die Wärme seiner Berührung vermischte sich mit dem warmen Wasser und ließ ein wohliges Kribbeln über meine Haut laufen.

"Jamal," flüsterte ich, meine Stimme zitterte leicht.
"Bitte sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal."

Er nickte, aber in seinen Augen konnte ich ein aufblitzendes Verlangen sehen, das mich gleichzeitig erregte und beunruhigte. Er zog mich näher zu sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge erforschte meinen Mund, und seine Hände wanderten über meinen Körper, als ob er jede Kurve und jede Kontur auswendig lernen wollte.

"Ich will dich, Jiyan," sagte er leise gegen meine Lippen.
"Jetzt."
"Fuck..." flüsterte ich zitternd, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Die Hitze seines Körpers und die Intensität seiner Berührungen ließen mich alles um uns herum vergessen.

Jamal hob mich an und presste mich gegen die kühlen Fliesen der Duschwand. Ich spürte, wie er sich gegen mich drückte, und meine Nervosität wuchs.

"Bitte, sei vorsichtig," wiederholte ich, meine zitternden Hände auf seinen Schultern.

Doch seine Antwort war ein tiefes, raues Knurren, als er sich bereit machte, in mich einzudringen. Ohne Vorwarnung drang er hart und unsanft in mich hinein. Ein Schrei entkam meinen Lippen, der von dem prasselnden Wasser verschluckt wurde. Der Schmerz durchzog meinen Körper, doch gleichzeitig war da eine Welle der Lust, die mich überwältigte.

"Jiyan," keuchte er, als er sich in mir bewegte.
"Fuck.. du bist so eng.."

Die Mischung aus Schmerz und Vergnügen ließ meine Sinne verrückt spielen. Jeder seiner Stöße war hart und dominant, und obwohl es weh tat, konnte ich nicht anders, als mich ihm entgegen zu bewegen. Mein Körper reagierte auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte, und die Spannung in mir wuchs schnell an.

"Jamal, bitte," stöhnte ich, während meine Beine zu zittern begannen.
"Ich kann nicht mehr."

Ich hatte mein Höhepunkt erreicht.

"Halt noch ein bisschen durch," murmelte er, ohne seine Bewegungen zu verlangsamen.

Das Gefühl, ihn so tief in mir zu spüren, war überwältigend. Die Lust, die sich in meinem Körper aufbaute, war intensiv, und ich konnte spüren, wie ich dem nächsten Höhepunkt immer näher kam. Schließlich durchbrach eine Welle der Ekstase alle Dämme, und mein Körper bebte in einem intensiven Orgasmus. Meine Beine zitterten unkontrolliert, und mein Stöhnen erfüllte die Dusche.

"Jiyan," keuchte Jamal, als er weiter in mir stieß.
"Du bist unglaublich."

Doch der Schmerz wurde zu viel, und ich konnte es nicht länger ertragen. Mir kamen die Tränen.

"Bitte, Jamal, hör auf," flehte ich.

Aber er ignorierte meine Bitte, bewegte sich weiter, härter und schneller, bis auch er schließlich mit einem tiefen Stöhnen kam. Ich spürte ihn tief in mir. Er hielt mich fest, während die letzten Nachbeben durch meinen Körper zogen, und seine harten Züge wurden schließlich sanfter.

Als er aufhörte, spürte ich, dass ich meine Beine nicht mehr fühlen konnte. Ich begann zu schwanken, und Jamal hielt mich fest, als er merkte, dass ich fast zu Boden fiel. Er lachte leise und flüsterte mir ins Ohr.

"Du wirst heute kaum laufen können"

Ein erschöpftes Stöhnen entkam meinen Lippen, und er massierte meinen Hintern, während er weiter meinen Hals küsste. Seine Berührungen waren jetzt sanfter, fast zärtlich, als ob er mich für den Schmerz entschädigen wollte, den er mir gerade zugefügt hatte.

"Jamal," hauchte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
"Das war..."

Ich fand nicht die richtigen Worte. Es war so schön. Ich hatte sowas noch nie gefühlt. Er zog mich noch näher an sich und hielt mich fest, während das Wasser weiter auf uns herabprasselte.

"Ich liebe dich, Jiyan," sagte er sanft.
"Ich liebe dich auch" antwortete ich, meine Wangen glühten vor Erschöpfung und Zufriedenheit.

In diesem Moment, trotz des Schmerzes und der Härte, die er gezeigt hatte, fühlte ich eine tiefe Verbindung zu ihm.

( meint ihr die beiden werden es bereuen? Okay, jetzt hab ich keine Ahnung mehr, wie es weitergehen soll )

in meiner Welt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt