~Vergewaltigung~
Plötzlich stehe ich in Unterwäsche da. Er lässt die Sachen achtlos fallen und greift mich an beiden Handgelenken. Ich versuche mich seinem festen Griff zu entwenden und strample und ziehe wie von Sinnen, aber alles ohne Erfolg. Er drückt sie eng neben meinen Körper und stößt mich rücklings aufs Bett. Ein anderer Schlag auf den Kopf lässt mich Sternchen sehen und macht mich für wenige Sekunden bewusstlos. Als ich wieder zu mir komme, mit schmerzenden Kopf und leicht verwirrt, ist er unmittelbar über mir.Wo ist sein Umhang....?
Ich schüttle mich etwas und spüre wie er mich auf das ganze Bett zieht. Mein Inneres ich schreit mich an, wild gestikulierend, aber ich verstehe kein Wort. Es ist als hätte jemand sämtliche Geräusche ausgedreht. Seine eine Hand gleitet zu meinem Rücken und mit einem Schnalzen öffnet sich der BH. Ich blinzle groogy. Schwächliche Abwehrversuche meinerseits scheitern schon an der Front. Er zieht sich das Hemd über den Kopf, es rauscht zu Boden, gefolgt vom oberen Teil meiner Unterwäsche. Langsam erwacht mein Kampfgeist aus seinem Schlummer. Er kniet über mir, von der Hüft abwärts kann ich mich nicht mehr bewegen.
Nein....Hilfe!
Ich fange an nach ihm zu schlagen, aber er wehrt sie ab, als wären sich nichts. Mit einer einzelnden, fließenden Bewegung entledigt er sich seiner Hose. Oder Hosen...? Ich weiß es nicht, ich werde aber nicht nachschauen! Vor Wut kochend, bäume ich mich auf, kämpfe gegen alles an. Sein Kopf senkt sich auf meine Brust, er tut das, was er mich hat sehen lassen. Nur fühlt es sich hundertmal schlimmer an. Ich kreische mich taub, schlage auf ihn ein, jedoch scheint ihn das alles nur anzuspornen. Seine Hämde gleiten währendessen nach unten, wo sie den Rand meines Slips umfassen.
Ey Freundchen! Nein das wist du nicht! Ich beiße ihm in die Schulter und er zuckt zusammen. Aber statt mir eine wütend zu kleben,fängt schiebt er mir seine Zunge in den Hals. Mein Inneres Ich hat schon kapituliert und klopft schreiend von unten, im eiskalten Wasser, gegen die Eisschicht.Der dünne Stoff um meine Hüften zerreißt mit einem langen Ratschen. Sofort nachdem er diese letzte Hülle von mir entfernt hat, fühle ich mich schutzlos. Komplett.Meine 'Rüstung' war weg! Mein letzter Schutzpanzer...futsch. oder wie Slughorn bestimmt sagen würde 'Puff'...
Kreischend und flehend winde ich mich unter ihm.
"BITTE TUN SIE ES NICHT--BITTE TUN SIE ES NIHIICHT---"heule ich verzweifelt.
Wie soll ich mich ohne schützende 'Mauer' gegen etwas kämpfen, das durchaus dazu im Stande ist mir wehzutun?!Meine Schreie ersticken in seinem Mund, in diesem Kuss, der eindeutig dazu dient, mich unfähig zu machen.
Ungerührt drückt er meine Beine auseinander, ein kaltes Lachen auf den Lippen. "LASSEN SIE MICH! ICH WILL DAS NICHT!"schreie ich mit zugekniffenen Augen. Tränen tropfen durch meine Wimpern und benässen leicht mein Gesicht.
"Ich werde nicht aufhören,nur weil du es willst. Generell...hast du dir das selbst zuzuschreiben Kleine. Denkst du wirklich, du kommst gegen mich an?" Kleinlaut muss ich mir was eingestehen.
Nein...das denke ich nicht. Ich weiß, dass ich diesen Kampf diesesmal nicht gewinnen oder abwenden kann. Meine Beine sind jetzt so weit auseinander, dass er ungehindert Zugang hätte. Verzweifelt wehre ich mich gegen seine Hände, seine Zunge, das Unvermeidliche, will es hinauszögern.
"Je mehr du dich wehrst, ,desto weniger werde ich nachgeben. Wenn ich es will, hast du es zu meistern du Blutsverräterin! Also ertrag es. Du gehörst mir!!!"faucht er.
Ich wimmere verzweifelt.Mit einer einzigen Bewegung bewegt er sich stoßartig nach vorne.
Ein leises Stöhnen kommt aus seinem Mund. Mein Unterleib brennt, zerreißt nach beiden Seiten, steht in Flammen, schreit nach einem Stopp, das niemals kommen wird. Ich kreische! Vor Schmerz, weil ich es nicht wahrhaben will.
Crucio ist nichts dagegen...
Ich klinge total hysterisch, wie ich mich unter ihm winde, was ihm bloß höheren Gefallen bringt.
Ich schreie nach Harry, das es mir leid tut. Schreie, dass ich das niemals wollte und dass ich es mir niemals verzeihen werde.
Aber er wird diese Schreie niemals hören.
Voldemort bewegt sich heftiger, ich weis nicht wie lange wir das schon tun. Mittlerweile weine ich. Alle Tränen die ich jemals zurückgehalten habe fließen jetzt.
"Sarah!----"
Das meine Name so gesgat beziehungsweise gestöhnt werden kann erschreckt mich. Er hört nicht auf und meine ganzen Muskeln erschlaffen, ich starre mit weit aufgerissen Augen teilnahmslos an die Decke und bin wie in einer Schockstarre, sein Körper der sich immer schneller und härter bewegt und dieser stechende, brennende Schmerz zwischen meinen Beinen...
Es tut so weh.
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Volderah-Als aus 'Malfoy' 'Riddle' wurde...
FanfictionAls Sarah Malfoy eines Tages und kurz vor Beginn ihres sechsten Schuljahres erfährt, dass der dunkle Lord ihrer Familie einen Besuch abstatten wird, fallen ihr dazu nur folgende Worte ein. Was.Ein.Arschgesicht! Ihre Begeisterung hält sich, wie man s...