Kapitel 7

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Endlich war die Schule vorbei, Leon war auch nicht mehr beleidigt.
Wir standen grade an dem Fahrrad Ständern, als mich plötzlich jemand anrempelte,,Mann pass doch auf!" Schnauzte ich das Mädchen an, die aussah als käme sie von strich.
,,ups hab dich nicht gesehen!" Sagte sie und tat auf unschuldig.
,,Hey Juli!, hast du vielleicht Lust mit zu mir zu kommen?" Fragte sie und spielte mit seiner Kette, in mir kochte leichte Eifersucht, warte mal Eifersucht, ich kann nicht eifersüchtig, ich darf das nicht, ich liebe ihn nicht mal oder doch?.
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, ich sah dort hin und fuhr mit meinem Blick den Arm hoch und kam bei Marlon im Gesicht stehen.
,,komm wir gehen schon mal zu zweit vor!" Sagte er und zog mich mit.
,,du magst ihn hab ich recht?" Stellte Marlon fest,,was meinst du?" Fragte ich und strich mir eine nervende Haar Strähne aus dem Gesicht, und schaute irgendwo hin aber nicht in Marlon's Gesicht.
Marlon drehte mich an den Schulter zu sich damit ich ihn ansehen muss,, mich kannst du nicht verarschen ich habe doch gesehen wie eifersüchtig du geworden bist als Anna sich an Juli ran gemacht hat!" Sagte er und drückte mich an die wand,,ich mag ihn aber ich liebe ihn nicht!" Stellte ich klar und schaute in seine braunen Augen.
,,wirklich?"
,,ja, ich glaube ich liebe wenn anderes!" Sagte ich.
Er kam mir näher, aber ich blockte ab,,Marlon ich...ich kann das nicht" sagte ich und rannte nach Hause, er rief mir noch hinter her aber ich wollte nur noch nachhause.
,,bin wieder da!" Rief ich ins Haus und verschwand anschließend in mein Zimmer.

Ich ließ mich an meiner Zimmertür herunter leiten und sprach leise zu mir,,warum hab ich das gemacht!" Und Lied mein Kopf nach hinten an die Tür knallen.
,,Sara ist alles okay?" Riss mich die Stimme meines Vater aus meiner Trance,
,,ja..ja alles ist okay!" Sagte ich und wischte mir eine Träne weg, ich hatte garnicht gemerkt das ich angefangen habe zu weinen.
,,Sara?"
,,ja?"
,,es ist schön deine Stimme wieder zu hören!"
Ich stand auf und machte meine Tür auf und zog mein Vater in die Arme.
,,ich vermisse Mama!"Schlurzte ich und vergrub mein Gesicht in seinem Pulli.
,,ich weiß mein Schatz ich vermisse sie auch!"sagte er und drückte mich näher an sich und gab mir einen Kuss auf den Scheitel.
So standen wir im Flur unseres Hauses und sagten nichts.

So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️

Sara Jane und Die Wilden Kerle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt