Kapitel 34

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Es war die Woche des Balls, die Träume haben zwar aufgehört aber die Angst bleibt stehen.
Heute war Montag mein Hass tag, ich war die ganze Nacht wach!, ich schlafe seit Samstag nicht mehr, das erklärt auch warum ich die Träume nicht mehr habe.
Mein Kreislauf ist Mega in Arsch, ich wäre gestern schon fast umgekippt, aber ich hab mich dann doch noch gefangen.
Ich lag nun in meinem Bett und wartete bis der Wecker klingelt, und wie aufs Stichwort klingelt der Wecker, ich drückte auf den Knopf damit er aus geht, stand auf und nahm mir eine blaue Jeans und ein Grauen Pulli dazu noch schwarze Adidas Superstars, und verschwand ins Bad und hüpfte unter die Dusche und duschte.
Nach etwa 20 Minuten stieg ich aus der Dusche nur mit einem Handtuch bekleidet, stellte ich mich vor den Spiegel und schaute mich im Spiegel an.
Tiefe Augenringe, kleine Pupillen, ich sah einfach nur ein übermüdes Mädchen.
Klopf! Klopf!
,,Sara?" Erklang die Stimme von Anne gedämpft durch die Tür,
,,Ja?" Fragte ich und machte die Tür einen Spalt auf.
,,kann ich reinkommen?, ich möchte mit dir reden!" Fragte sie und schaute mich fragend an, ich ging ein Schritt zu Seite und machte die Tür weiter auf damit sie eintreten konnte.
Ich setzte mich auf den Klodeckel und wartete bis sie die Tür zu gemacht hatte, und zu mir kam,
,,was ist los mit dir, du hast seit Tagen jetzt nun schon diese Augenringe und bist total blass und kraftlos!, sag schon was ist los!?" Fragte sie mich und schaute mich besorgt an.
,, ich habe seit Tagen schon diese Träume, das Marlon mit einer Limousine gegen einen Telefon Mast fährt und wenn ich ins Krankenhaus komme das es dann zu spät ist und Marlon dann vor meinen Augen stirbt.!" Erzählte ich ihr.
,,also hast du Angst zu schlafen?" Fragte sie mich und streichelt meine Wange, ich nickte nur und strich mir eine Träne weg die sich aus meinen Augenwinkel gelöst hatte.
,,Das wird niemals passieren, dein Unterbewusstsein will dir nur ein Streich spielen, vertrau mir das wird niemals passieren, willst du heute lieber zuhause bleiben oder in die Schule gehen?" Fragte sie mich und schaute mich fragend an.
,,ich geh in die Schule!" Sagte ich und stand auf und fragte sie ob sie es für sich behalten kann was ich ihr gesagt hatte, sie sagte sie sagt es keinem und verschwand aus dem Band, das ich mich dann anziehen kann.

,,ich geh in die Schule!" Sagte ich und stand auf und fragte sie ob sie es für sich behalten kann was ich ihr gesagt hatte, sie sagte sie sagt es keinem und verschwand aus dem Band, das ich mich dann anziehen kann

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Ich über schminkte grade meine Augenringe als plötzlich Juli ins Bad stürmte und die Tür verschloss, und Mann paar Sekunden später ein Gehämmer gegen die Tür hören konnte.
,,Juli mach auf!, ich werde dich sowas von klein machen wenn ich dich in die Finger bekomme!" Schrie ein wütender Markus und hämmerte gegen die Tür.
,,was hast du jetzt schon wieder angestellt!?" Fragte ich und schaute Juli an,
,,nichts ich habe ihn nur ein wenig mit rasier Schaum verschönert!" Sagte dieser unschuldig und musste sich genauso wie das Lachen verkneifen.
,,du bist echt ein Idiot!" Sagte ich und nahm meine schlaf Sachen und mein Kosmetik Beutel und lief zur Tür.
,,Markus ich bin's Sara ich will jetzt gerne raus aber ohne geschlagen zu werde!" Sagte ich und wartete auf eine Antwort
,,dich lass ich raus aber Juli nicht!" Sagte er und ich schloss die Tür auf und trat hinaus, als ich nur einen kleinen Schritt nach draußen gemacht hatte wurde ich raus geschuppst und Juli rannte wie von der Tarantel gestochen die Treppe runter, und ein wütender Markus hinter her.
Ich ging nur kopfschüttelnd in mein Zimmer, nahm mein Handy und mein Rucksack und Jacke, verschwand dann nach unten um zu frühstücken, nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte machte ich mich auf den Weg zur Schule.

Ich sah's grade in der Mathe Stunde und fühlte mich Hundeelend, meine Sicht verschwamm immer wieder und ich hatte das Gefühl ich müsste kotzen, mein Kopf explodiert fast, und ich zitterte.
,,Sara Jane kannst du bitte an die Tafel kommen und die Aufgabe lösen?" Riss mich die Stimme vom kreuzbach aus den Gedanken, ich nickte und stand auf und ging normal zur Tafel, ich wollte mir nicht anmerken lassen das es mir nicht gut geht.
Ich löste die Aufgabe, und ging dann aber wieder auf mein Platz, und nach weiteren 10 Minuten klingelte es endlich zur Pause.
Ich lief als letzte raus weil grade ging nichts, ich lief an der Wand gestützt zu den Jungs.
Bei diesen angekommen, war ich total abweisend, Marlon schaute mich besorgt an fragte mich was aber ich hörte alles nur gedämpft, meine Sicht verschwamm und ich sackte zusammen.

Marlon's Sicht

Ich fragte Sara ob alles in Ordnung sei, sie aber gab keine Antwort sie klappte einfach zusammen, ich konnte schnell reagieren und fing sie auf.
,,Hey hallo Sara!, wach auf" schrie verzweifelt und schlug ihr leicht auf die Wange, sie aber machte keine Anzeichen das sie aufwacht, die andern waren genauso wie ich geschockt.
,,Raban renn zu Schwester Melanie und hol sie her!" Schrie ich Raban, dieser rannte sofort los und holte die Schulschwester, diese Befall mir ich soll Sara ins SchwesternZimmer tragen, das tat ich auch.
Ich ließ sie auf der liege nieder und wurde aber direkt dann raus geschickt, ich setzte mich vor dem Zimmer auf ein Stuhl und wartete bis sie wieder raus kam und uns was gutes sagen kann.

Während Sara da drin war wurde Anne und ihr Vater informiert, aber da ihr Vater in Köln ist auf Geschäftsreise kann er nicht so schnell kommen, aber er hatte gesagt er käme sofort.
Anne war in der Zeit eingetroffen und sah's jetzt zusammen mit mir und den anderen Kerle vor dem Zimmer und warten bis sich die Tür öffnet und die Schwester raus kommt.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste, hoffe es hat euch gefallen das es ein wenig länger war, hab euch lieb eure Denise❤️ 

Sara Jane und Die Wilden Kerle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt