Kapitel 35

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Ich sah's vor meinem Schminkspiegel, und machte mich für den Ball zurecht.
Ich hatte ein schönes Kleid an,

Ich zog mir meine weißen High Heels an, und schaute ein letztes Mal in den Spiegel, ich hatte meine Haare offen an den Spitzen waren sie gelockt

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Ich zog mir meine weißen High Heels an, und schaute ein letztes Mal in den Spiegel, ich hatte meine Haare offen an den Spitzen waren sie gelockt.
Ich machte meine Zimmertür auf und trat raus, nun stand ich am Ende der Treppe und schaute runter, unten an der Treppe stand mein Vater und schaute mich staunend an.
Ich lief elegant die Treppe runter und kam dann vor meinem Vater stehen,
,,du siehst bezaubernd aus mein Engel!" Ich lächelte ihn an.
Ich wollte grade an die Tür gehen und schauen ob Marlon schon da ist aber in diesem Moment klingelte mein Handy, ich hob ab ohne drauf zu achten wer mich da anruft.
,,Ja hallo?"fragte ich ins Handy,
,,Sara komm bitte ins Krankenhaus es ist was schlimmes mit Marlon passiert!" Schniefte ein verheulter Leon ins Handy.
Mir fiel mein Handy aus der Hand, ich schaute geschockt grade aus,, mein Schatz ist alles okay?" Fragte mich mein Vater nachdem er mein Handy aufgehoben hatten und mir an die Schulter fast.
Ich zuckte zusammen, ich zog meine high Heels aus nahm sie in die Hand und rannte zum Krankenhaus, so schnell wie jetzt war ich noch nie.

Im Krankenhaus angekommen, rannte ich zum Empfangstressen,
,,wo liegt Marlon wessel Masannek?" Fragte ich ganz außer Atem, ,,sind sie eine angehörige von ihm?" Fragte sie mich seelenruhig und feilte ihre hässlichen Nägel.
,,ich bin seine Freundin, und wenn sie mir nicht sofort sagen wo er liegt dann schwor ich Ihnen komm ich zu Ihnen und steck ihn ihre hässliche Nagelfeile in den Arsch!" Schrie ich sie an und haute auf den Tressen, womit paar auf mich aufmerksam wurden.
,,3 Stock schockraum 1!"sagte sie eingeschüchtert,
,,na geht doch warum nicht gleich so!" Sagte ich und rannte zum Treppenhaus, an diesen angekommen Hang ein Schild dran wo drauf stand ,,wird repariert!" Ich boxte gegen die Wand und lief zu dem Aufzügen.
Ich Drückte auf den Knopf solange, bis der Aufzug kommt, der Knopf drohte beinah schon raus zufallen.
Endlich war der Aufzug da, ich schuppst die Leute die drin waren und drückte auf die 3.
Die Aufzugstüren schlossen sich, um sich aber nachdem er losgefahren war 3 Stöcke später wieder zu öffnen,
Es geschah wie in Zeitlupe alles, Leon schrie einen Arzt an und weinte, die anderen hatten sich alle in den Armen und weinten, und Juli kam auf mich zu und versuchte mich zu beruhigen, meine Aufmerksamkeit galt aber nur Marlon der Blut verschmiert und mit einem Schlauch im Hals dort lag und die Ärztin versucht ihn wieder zu beleben.
Ich rannte auf die Scheibe zu und hämmerte dagegen und schrie verzweifelt nach Marlon!.

Ich schoss schreiend in die Höhe.

Marlon's Sicht  

Die Türen öffneten sich und Schwester Melanie kam raus.
,,was ist mit Sara, wie geht es ihr?" Bombardierte ich sie direkt mit fragen,
,,es geht ihr den Umständen gut, aber sie leidet unter sehr starken Schlafmangel, das erklärt auch warum sie zusammen geklappt ist!" Erklärte sie uns, doch plötzlich hörten wir aus dem Schwesternzimmer schreie.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️

Sara Jane und Die Wilden Kerle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt